Regisseurin Maggie Peren aus Fellbach „Es geht immer um die innere Freiheit
Die aus Fellbach stammende Drehbuchautorin und Regisseurin Maggie Peren kommt jetzt mit ihrem neuen Film „Der Passfälscher“ in die Kinos. Im Gespräch beschreibt sie ihre Anfänge als Schauspielerin und ihre weiterhin engen Verbindungen zur Heimatstadt.
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Szene aus Maggie Perens Film „Der Passfälscher“ mit Louis Hofmann und Luna Wedler
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Louis Hofmann als Cioma Schönhaus in einer Szene des Films „Der Passfälscher“
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Szene aus „Der Passfälscher“
Foto Verleih/Ricardo Vaz Palma/
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In einer Drehpause: Setfoto „Die Passfälscher“ mit Louis Hofmann, Regisseurin Maggie Peren und Luna Wedler.
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Louis Hofmann als Cioma Schönhaus und Luna Wedler als Gerda in „Die Passfälscher“
Foto dpa/Jörg Carstensen
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Schauspieler Louis Hofmann im Februar 2022 beim Fotocall zum Berlinale Special Gala Film «Der Passfälscher». Nach dem weltweiten Erfolg der Netflix-Serie «Dark» will sich Hauptdarsteller Louis Hofmann (25) wieder auf Filme fokussieren
Foto Verleih/
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Szene aus „Der Passfälscher“ mit Louis Hofmann und Marc Limpach
Foto dpa/dpaweb/dpa-Film Atlas Intermedia
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Maggie Peren als Theresa und Florian Stetter als Morten liegen in dieser Szene im Film „Liebesspiel“ nebeneinander im Sand. Der Spielfilm lief im Mai 2005 in den deutschen Kinos an: Rettungssanitäter Morten trifft eines Nachts die attraktive Dolmetscherin Theresa. Bald sind die beiden ein Paar, aber es gibt auch Probleme. Theresa ist spielsüchtig, verschwindet immer wieder für ganze Tage, und verliert schließlich Job, Wohnung und Freunde.
Foto obs/ZDF Jaqueline Krause-Burberg
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Aus dem Film „Kiss and run“, zu sehen im ZDF im Juli 2004. Maggie Peren als Emma (l.) und Anja Herden als Malia.
Foto dpa/A3322 dpa-Film Constantin
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Szene aus „Napola“, für den Maggie Peren das Drehbuch schrieb.
Foto dpa/A3322 dpa-Film Constantin
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Die Freunde Friedrich Weimer (gespielt von Max Riemelt, l) und Albrecht Stein (Tom Schilling, r) besuchen im Kinofilm „Napola - Elite für den Führer“ das NS-Eliteinternat Napola
Foto picture-alliance/ dpa/dpaweb/Volker Dornberger
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Der Regisseur Dennis Gansel (3.v.l.) und die Schauspieler (l-r) Devid Striesow, Max Riemelt, Tom Schilling, Michael Schenk und Justus von Dohnanyi posieren am 10. Januar 2005) in München vor der Deutschlandpremiere ihres Films „ Napola - Elite für den Führer“. Mit dem Film greift der 31-jährige Gansel ein bislang kaum beachtetes Thema auf: die Nationalpolitischen Erziehungsanstalten (Napola), in denen im Dritten Reich der nationalsozialistische Führungsnachwuchs erzogen wurde. Der Film handelt von der Freundschaft zweier junger Männer und ihrem Kampf um Menschenwürde.