Reise Eine Stadt erfindet sich neu
Oslo nannte man einst die hässliche Schwester von Stockholm und Kopenhagen. Nun entsteht am Oslofjord ein hübsches Städtebauprojekt nach dem anderen – von schicken Quartieren am Wasser bis zum alternativen Trendviertel Grünerløkka mit seiner außergewöhnlichen Markthalle
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Foto Visit Oslo/Thomas Johanessen
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Barcode nennt man die neue Skyline von Oslo.
Foto Susanne Hamann
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Die Markthalle, norwegisch „Mathallen“, liegt am Rand des Szeneviertels Grünerløkka in einem früheren Industriegebiet und ist ein beliebter Treffpunkt der Stadt.
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Inzwischen haben sich in der Gegend viele Künstler, Kreative und junge Familien angesiedelt. Man nennt Grünerløkka auch den Prenzlauer Berg von Oslo.
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Die Markthalle ist so lässig wie der Borough Market in London, die Markthalle Neun in Berlin-Kreuzberg oder Mercado San Miguel in Madrid.
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Frode Rønne Malmo ist der Manager der Osloer Markthalle. Er achtet darauf, dass weder Luxusbude noch Allerweltsketten einziehen. „Wir haben kürzlich eine Anfrage von Starbucks abgelehnt“, sagt er.
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Die Vergangenheit des Backsteinhauses kann man noch erahnen, wenn innen an die Decke sieht: Hier finden sich noch original Eisenträger aus dem Jahr 1908. Das Baujahr steht auch auf der Fassade. Früher befand sich hier eine Eisengießerei.
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In der Markthalle kann man sich einmal um die Welt futtern. Es gibt spanische Tapas, ungarische Wurst, französische Macarons und natürlich norwegischen Fisch.