Reise nach Jordanien Die Gewürze des Orients
Gemeinsam kochen, zusammen essen – das ist für Maria Haddad die beste Art der kulturellen Verständigung. Deshalb organisiert sie in Amman Kochkurse für Touristen und unterstützt damit jordanische und geflüchtete Frauen.
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Foto Susanne Hamann
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Maria Haddad hat 2010 im Haus ihrer verstorbenen Großmutter in Amman eine Kochschule namens Beit Sitti gegründet.
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Das Gebäude liegt im Stadtteil Jabal Al Weibdeh, einer der ältesten Gegenden mitten im Meer der Häuserwürfel von Amman.
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Maria Haddad hat viele Einrichtungsgegenstände von ihrer Oma übernommen. Nur der Kühlschrank ist ziemlich neu.
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Ein Bild zeigt die inzwischen verstorbene Großmutter in jungen Jahren, und man erkennt eine deutliche Ähnlichkeit zur Enkelin.
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Der Kronleuchter ist ein echter Hingucker.
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Unter dem Label Beit Sitti gibt es auch Pasten, Gewürze und Soßen im Glas zu kaufen.
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In der Freiluftküche auf der Dachterrasse gibt es genug Platz für eine große Gruppe.
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Die Kurse werden von Frauen gegeben, die sonst keinen Job hätten – so wie Amal Alganine (links).
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Wenn sprachliche Probleme zwischen Teilnehmern und Lehrerinnen auftauchen hilft Maria Haddad beim Übersetzen.
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Für den Auberginen-Dip muss das Gemüse richtig angekokelt werden.
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Zum mehrgängigen Menü gehört ein orientalischer Salat.
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Zum Hauptgang gibt es Maqluba. Ein Eintopf aus Reis, Huhn und Gemüse, kopfüber im Topf geschichtet, im Ofen gegart und dann gestürzt.
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Die Maqluba wird gestürzt – ein aufregender Moment.
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Ta-da! Hat geklappt. Auf zum Essen!