Reisen in Corona-Zeiten 5 Gründe für die Ostalb
Von wegen Schwäbisch Sibirien: Die östliche Ecke der Alb überzeugt mit unberührter Natur, jahrhundertealter Kultur, geologischen Besonderheiten und Menschen, die sich mit Genuss auskennen.
18 Bilder
Foto Walter Kraft
1 / 18
Rund um das Steinheimer Becken kann man nicht nur schön wandern, die Gegend ist auch geologisch interessant: Hier schlug vor einigen Millionen Jahren ein Meteorit ein.
Foto Limesmuseum/Atelier Brückner
2 / 18
Highlight auf der Ostalb: das Limesmuseum in Aalen. Im Mai wurde das Haus nach umfangreichem Umbau wiedereröffnet.
Foto Limesmuseum
3 / 18
Vor 1800 Jahren stand an dieser Stelle das größte Römerkastell nördlich der Alpen.
Foto Limesmuseum
4 / 18
Im Haus gibt es mehr als 1500 Originalfunde zu sehen.
Foto Susanne Hamann
5 / 18
In Zeiten von Corona tragen auch die römischen Kaiser einen Mund-und-Nasenschutz.
Foto Susanne Hamann
6 / 18
Muss für Pflanzenfreunde: Das Erlebniszentrum von Weleda in Schwäbisch Gmünd. Im Juli sind Besucher wieder willkommen.
Foto Susanne Hamann
7 / 18
Ein Großteil des Parks ist frei zugänglich. Wer den Heilpflanzengarten sehen möchte muss eine Führung buchen.
Foto Susanne Hamann
8 / 18
An den Garten schließen sich Felder an, auf denen Blumen wie die oft in Weleda-Produkten verwendete Ringelblume angebaut.
Foto Widmann’s Löwen/Markus Wolf
9 / 18
Anlaufpunkt für Genießer: Widmanns Löwen in Königsbronn-Zang. Die Gastgeber Anna und Andreas Widmann setzen auf kreative Heimatküche auf höchstem Niveau.
Foto Widmann’s Löwen/Günther Bayerl
10 / 18
Zum Hotel Löwen gehören auch zwei Chalets, in denen man ganz privat entspannen kann.
Foto Walter Kraft
11 / 18
Erdgeschichte zum Anfassen: Vom Aussichtspunkt Burgstall hat man einen schönen Blick auf den Meteorkrater von Steinheim. Hier startet auch ein Geologischer Lehrpfad.
Foto Susanne Hamann
12 / 18
Walter Kraft ist Albguide und spezialisiert auf den Meteorkrater von Steinheim am Albuch.
Foto Walter Kraft
13 / 18
Rund um Steinheim findet man viele versteinerte Schnecken. Ein Teil davon ist im Meteorkrater-Museum ausgestellt.
Foto Susanne Hamann
14 / 18
Für Höhlenforscher: Das Besucherbergwerk Tiefer Stollen in Aalen hat nach einer coronabedingten Schließung seit Pfingsten 2020 wieder geöffnet.
Foto Besucherbergwerk Tiefer Stollen/www.made-in-aalen.de
15 / 18
Mit der 50 Jahre alten Grubenbahn fährt man 400 Meter tief in den Bauch der Erde.
Foto Explorhino/Benedikt Walther
16 / 18
Wissenschaft kindgerecht erklärt: Auch Erwachsene finden das Museum Explorhino in Aalen spannend.
Foto Explorhino/Daniel Lang
17 / 18
In dem Science Center stehen selbstständiges Erforschen von Phänomenen, Erleben und Erfahren, Anfassen und Begreifen im Mittelpunkt. Wegen Corona wird ständig desinfiziert.
Foto Explorhino/Lichtwerk
18 / 18
Optische Täuschungen sind ein beliebtes Fotomotiv im Museum.