Reisewarnungen der Bundesregierung Etliche neue Regionen in Europa nun Corona-Risikogebiete
Deutschland hat am Mittwoch nicht nur die österreichische Metropole Wien zum Risikogebiet erklärt. Es gibt weitere Reisewarnungen für einige beliebte Touristen-Gegenden in Europa.
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Das RKI hat eine neue Liste von Risikogebieten veröffentlicht.
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In Frankreich gelten die Reisewarnungen unter anderem für die Regionen Provence-Alpes-Côte-d’Azur, Île-de-France, Auvergne-Rhônes-Alpes und Occitanie.
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Auch auf Insel Korsika und in den Regionen Nouvelle-Aquitaine und Hauts-de-France gibt es hohe Infektionszahlen. Zu den Risikogebieten zählen noch Französisch Guyana, St. Martin, Guadeloupe und La Réunion.
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Von Reisen in die österreichische Hauptstadt Wien wird derzeit abgeraten.
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Das Auswärtige Amt hat für ganz Spanien eine Reisewarnung ausgesprochen.
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Brüssel ist die Stadt mit den höchsten Infektionszahlen in Belgien. Es wird deshalb vor touristischen Reisen in die Hauptstadt abgeraten.
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Auch in Kroatien sind mehrere Regionen von einer Reisewarnung betroffen. Dazu gehören die Gespanschaften Dubrovnik-Neretva, Zadar, Šibenik-Knin, Split-Dalmatien, Požega-Slawonien, Brod-Posavina und Virovitica-Podravina.
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In den Niederlanden wurden die Provinzen Nordholland (Noord-Holland) und Südholland (Zuid-Holland) zu Risikogebieten erklärt.
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Das Auswärtige Amt hat für die tschechische Hauptstadt Prag und die Mittelböhmische Region (Středočeský) eine Reisewarnung ausgesprochen.
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Dasselbe gilt für drei Kantone in der Schweiz. Genf, Freiburg und Waadt (Vaud) verzeichnen hohe Infektionszahlen.
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In Bulgarien fällt die Region Oblast Blagoewgrad unter die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes.
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In Rumänien gibt es neben der Hauptstadt Bukarest einige Risikogebiete. Dazu gehören die Kreise Bacău, Bihor, Brăila, Brașov, Iaşi, Ilfov, Prahova, Vâlcea, Caraș-Severin, Neamț und Vaslui.
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Das Auswärtige Amt hat für die ungarische Hauptstadt Budapest eine Reisewarnung ausgesprochen. Seit dem 1. September können ohnehin nur noch ungarische Staatsbürger in das Land einreisen.