Relegation in Berlin Blut und Tränen beim VfB Stuttgart
Holger Badstuber und Ozan Kabak sind schon nach 20 Minuten schwer gezeichnet. Doch die beiden Abwehrspieler des VfB Stuttgart kämpfen in der Relegation bei Union Berlin weiter – vergeblich.
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Schwer getroffen: der VfB-Profi Holger Badstuber liegt am Boden, nachdem er sich eine klaffende Wunde am Kopf zugezogen hat. Torhüter Ron-Robert Zieler kümmert sich um ihn.
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Die Fans von Union Berlin begrüßten ihr Team mit Pyrofackeln
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Diskuswerfer Robert Harting fieberte mit den „Eisernen“ mit.
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Das Stadion an der Alten Försterei zeigte sich als wahrer Hexenkessel.
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VfB-Sportvorstand Thomas Hitzlsperger vor dem Spiel.
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Zahlreiche VfB-Fans waren im Stadion.
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Während die Union-Fans vor dem Stadion diverse Pyrofackeln zündeten, veranstalteten die VfB-Fans im Stadion ein wahrens Feuerwerk.
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Die Heimfans zeigten dagegen diese Choreo.
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Bereits nach wenigen Spielminuten jubelten die VfB-Spieler- doch zu früh.
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Das Freistoßtor von Dennis Aogo wurde nach Abseitsstellung von Nicolas Gonzalez nicht gegeben.
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Dann ein kurzer Schockmoment: Ozan Kabak und Holger Badstuber prallten in der Luft aneinander.
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Beide wurden mehrere Minuten behandelt und spielten danach mit einem Kopfverband weiter.
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Zu Beginn der zweiten Halbzeit gab es dann erneut eine Pyroshow, dieses Mal waren die Heimfans wieder dran.
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Im zweiten Abschnitt fällt es dem VfB schwerer. Union Berlin kommt zu zwei guten Torchancen.
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Zweimal treffen die Köpenicker den Pfosten, Suleiman Abdullahi scheiterte am Aluminium.
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Seine Teamkollegen wollten ein Foul von Ozan Kabak an Abdullahi gesehen haben und forderten Elfmeter – ohne Erfolg.
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Nico Willig nutzte in Halbzeit zwei alle drei Wechselmöglichkeiten und brachte Mario Gomez, Daniel Didavi und Gonzalo Castro.
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Doch das brachte alles nichts. Am Ende hieß es 0:0 und das bedeutete für den VfB den dritten Bundesliga-Abstieg.
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Bei den Union-Fans bracht großer Jubel aus; sie stürmten den Rasen.
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Anhänger und Spieler feierten zusammen den ersten Aufstieg in die 1. Bundesliga.