Präsidentschaft beim VfB Stuttgart Erste Spannungen und Sticheleien im Wahlkampf
Zehn Bewerbungen um das Amt des Präsidenten gibt es, doch der VfB Stuttgart veröffentlicht keine Namen. Sechs sind jedoch bekannt – darunter Guido Buchwald, dessen Kandidatur die Konkurrenten nicht kalt lässt.
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Das Rennen um die Nachfolge von Wolfgang Dietrich verspricht Spannung.
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Vereinslegende Guido Buchwald geht als Favorit in das Rennen um das Amt des Präsidenten beim VfB Stuttgart.
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Markus Reiners zählt zu den weiteren bekannten Kandidaten. Er ist Stuttgarter Stadtrat und sagt über Konkurrent Buchwald: „Ich habe Ehrfurcht vor ihm, das ist aber eine komplett andere Arena, in der wir da jetzt spielen.“
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Claus Vogt ist Unternehmer aus Waldenbuch und meint zum Profil des künftigen Präsidenten: „Ich persönlich denke, es wäre gut, wenn beim e. V. ein glaubwürdiger Vertreter der Mitgliederseite an der Spitze stehen würde.“
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Christian Riethmüller ist Buchgroßhändler aus Tübingen und will sich bis zu einer möglichen Nominierung am 7. November bedeckt halten: „Ich werde mich erst öffentlich äußern, sollte ich einer der zwei finalen Kandidaten sein.“
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Matthias Klopfer ist Schorndorfer Oberbürgermeister und findet bezüglich des Auswahlprozesses: „Das Amt des Präsidenten ist öffentlich, dann sollte es die Kandidatur konsequenterweise auch sein.“