Rettung von Flüchtlingen Der Kampf gegen das Sterben im Meer
Jedes Jahr ertrinken tausende Flüchtlinge bei ihrer Fahrt über das Mittelmeer. Die Crew des Rettungsschiffes Sea Watch 3 will dieser Katastrophe nicht tatenlos zusehen.
7 Bilder
Foto AP
1 / 7
Das Rettungschiff „Sea Watch 3“ bei einem Einsatz im Mittelmeer.
Foto Hoffmann/Sea Watch
2 / 7
Die Kapitänin der „Sea Watch 3“, Pia Klemp, hat ihr Leben dem Kampf gegen die Ungerechtigkeit verschrieben.
Foto AFP
3 / 7
Der neue italienische Innenminister Matteo Salvini provoziert mit seinen Aussagen zur Flüchtlingskrise. Er würde am liebsten alle Flüchtlinge aus dem Land jagen.
Foto Screenshot Facebook
4 / 7
Der italienische Innenminister Salvini wettert gegen die Seenotretter der „Sea Watch 3“.
Foto AFP
5 / 7
Das Rettungsschiff „Aquarius“ durfte in Italien und Malta nicht anlegen, weil es hunderte Flüchtlinge an Bord hatte. Erst Spanien hatte ein Erbarmen.
Foto AFP
6 / 7
Bei der Ankunft des Rettungsschiffes „Aquarius“ demonstrierten einige Spanier dagegen, dass die Flüchtlinge aufgenommen wurden.
Foto dpa
7 / 7
Die Grenzschutzagentur Frontex soll die Außengrenzen der EU schützen. Doch es gibt von Menschenrechtlern immer wieder Kritik an ihrer Arbeit.