Rettungsaktion in Spanien Probleme kurz vor möglicher Bergung
Vor zwölf Tagen verschwand der kleine Julen, die Bergungsarbeiten ziehen sich – mittlerweile trennen nur noch wenige Zentimeter die Retter von dem Brunnenschacht. Aber es gibt neue Probleme
9 Bilder
Foto AFP
1 / 9
Hoffen bis zuletzt: die Eltern des kleine Julen.
Foto AFP
2 / 9
Bislang gibt es noch kein Lebenszeichen des kleinen Jungen.
Foto AFP
3 / 9
Die Retter befinden sich nur wenige Meter vom Jungen entfernt.
Foto dpa
4 / 9
Immer wieder kam es bei der Rettungsaktion zu Problemen und zu Verzögerungen.
Foto Europa Press
5 / 9
Das Bangen um den zweijährigen Julen geht weiter.
Foto ZUMA Wire
6 / 9
Einsatzkräfte stießen beim Bohren auf eine meterdicke Granitschicht.
Foto dpa
7 / 9
Rettungskräfte der Guardia Civil helfen bei der Suche nach einem zweijährigen Jungen, der beim Spielen in einen 110 Meter tiefen Brunnenschacht gestürzt sein soll.
Foto AP
8 / 9
Der Rettungseinsatz gestaltet sich schwierig: In dem Erdloch sei es feucht und kalt, zudem sei niemand technisch auf eine Operation „in einem solch engen Loch“ vorbereitet, erklärten die Retter.
Foto dpa
9 / 9
Versuche, den Vermissten mit zwei in den Schacht herabgelassenen Kameras zu orten, schlugen bislang fehl.