Riesenandrang bei Märklin in Göppingen Eine Stadt steht unter Dampf
Der Feurige Elias, das Sofazügle und viele andere Museumsbahnen lockten ganze Heerscharen von Bahnbegeisterten zu den Märklintagen nach Göppingen. Auch die Modellbahnfans kamen voll auf ihre Kosten.
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Allen Unkenrufen zum Trotz: die Modelleisenbahn schlägt weiterhin auch junge Menschen in ihren Bann. Das haben die zehnten Märklintage in Göppingen gezeigt.
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Loks im Kleinformat gab es zum Beispiel in den Schauanlagen der EWS-Arena.
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Rund 100.000 Besucher haben die Märklintage nach Göppingen gelockt.
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So mancher Eisenbahn-Fan knipste begeistert viele Fotos von den großen und kleinen Lokomotiven und den anderen Fahrzeugen.
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Auch einige Neuheiten gab es zu Bestaunen.
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Auf 9000 Quadratmetern Fläche zeigten Aussteller ihr Zubehör vom elektronisch erzeugten Lokgeräusch über Oberleitungen, Gleisplanungsprogrammen bis zu Sonderlackierungen für Modellbahnen.
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Mit Hilfe der 24 Pendelbusse stellte sich die Anreise mit dem Zug für viele Besucher als lohnende Alternative zum eigenen Auto heraus.
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„Mit Volldampf voraus“, hieß es am Hauptbahnhof, wo zwei Dampflokomotiven des Bayerischen Eisenbahnmuseums Nördlingen die Geislinger Steige bis nach Amstetten (Alb-Donau-Kreis) hinaufschnauften.
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Nicht nur am Bahnhof bewies ein international gefärbtes Stimmengewirr den großen Einzugsbereich der Märklin-Tage.
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Diese Lok aus dem bayerischen Eisenbahnmuseum stattete Göppingen einen Besuch ab.
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Eisenbahn-Fans konnten die Führerstände von acht historischen Dampflokomotiven besichtigen.
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Alt neben neu: Ein ICE fährt durch den Bahnhof.
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Die schwarzen Lokomotiven waren ein Publikumsmagnet bei den Märklintagen.