„Rigoletto“ in Bregenz Alles Kopfsache
Der Regisseur Philipp Stölzl wagt sich mit seiner Inszenierung von Verdis „Rigoletto“ auf der Bregenzer Seebühne in neue Dimensionen. Was für eine Opernshow!
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Atmosphärisches Bühnenbild
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Schon im Winter wurde mit dem Bühnenaufbau begonnen.
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Ein Kran bewegt den großen Kopf.
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Rigolettos Schädel thront auf einer runden Spielfläche.
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Augen und Mund des Kopfes lassen sich öffnen und schließen.
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Die Teile des Bühnenbildes wurden einzeln gefertigt und mit dem Schiff zur Seebühne transportiert
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Die Lautsprecher der Übertragungsanlage sind teilweise in den Kopf eingebaut.
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Zwei Hände, ein Kopf, ein Ballon, der Bodensee: Ein besseres Bühnenbild gibt’s nicht
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Auch auf dem Kopf wird gespielt – meist von Artisten
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Gilda will fliehen und bleibt doch fest in Rigolettos Hand
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Zur Ouvertüre schwebt ein Rigoletto-Double mit einem Miniballon über den See
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Mélissa Petit (Gilda) und Vladimir Stoyanov (Rigoletto)
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Vladimir Stoyanov als Rigoletto auf der Bühne
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Gilda (Mélissa Petit) liebt den Herzog (Stephen Costello)
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So wird Gilda entführt
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Der Narr ahnt früh sein Verderben
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Spiel oder Ernst?
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Ein Puppenkopf mit menschlichen Zügen
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Der Narr (Vladimir Stoyanov) vor seinem Abbild
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Augenschmaus zum Ohrenfutter
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Die Abenddämmerung schafft die beste Beleuchtung.
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Licht von der Natur wird ergänzt durch künstliche Beleuchtung.
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Spiegelbilder im Wasser
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Traumbilder als Bühnenfiguren
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Gilda (Mélissa Petit) und Rigoletto (Vladimir Stoyanov)
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Der Narrenkopf wird zum Totenschädel.
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Das Liebespaar vor grandioser Kulisse