Rihanna, Harry Styles oder Ariana Grande Die Tattoos der Stars – und was sie bedeuten
Tattoos. Manche Stars scheinen geradezu süchtig nach ihnen zu sein. Und hinter vielen der Bilder, die unter die Haut gehen, steckt eine ganz besondere Geschichte.
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Rihanna, Harry Styles und Ariana Grande lieben Tattoos.
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Auch Miley Cyrus ist in Sachen Tattoos Wiederholungstäterin: Unter anderem erinnert eines der Bilder an ihren verstorbenen Hund, auf ihrem Unterarm trägt die Sängerin ein Porträt ihrer Großmutter, auf den Handrücken ließ sich sich nach einer Trennung das Wort „Freedom“ stechen.
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Dieses Outfit zeigt: Auf den Rippen trägt die Sängerin einen Traumfänger. Auf der anderen Seite steht „Just breathe“.
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Auf ihrer Schulter trägt Cyrus ein ganz besonderes Souvenir: „I’m proud of U, Yoko“ – eine besondere Auszeichnung von keiner geringeren als Yoko Ono höchstpersönlich.
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Ariana Grande liebt Tattoos – auf dem Oberarm der Sängerin trifft zum Beispiel ein Pokémon auf einen Schmetterling. Ein Zitat aus dem Film „Trueman Show“ steht (skurrilerweise verkehrt herum) auf Grandes Schulterblatt: „In case I don’t see ya: good afternoon, good evening and good night!“ Warum? Die Sängerin ist ein riesengroßer Jim Carrey-Fan.
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Für über 50 Tattoos soll Harry Styles die Zähne zusammengebissen haben. Unter der Brust trägt der Sänger einen großen Schmetterling, ...
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... auf den Armen unter anderem ein anatomisch korrektes Herz, ein Piratenschiff und drei Nägel. Neben den Schlüsselbeinen sind die Jahreszahlen 1957 und 1967 tätowiert: Die Geburtsjahre seiner Eltern.
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Weil er immer schnieke Anzüge trägt, sieht man von David Beckhams Tattoos immer weniger. Dabei scheint der britische Fußball-Superstar fast Tattoo-süchtig zu sein. Angeblich sind es über 40 Motive.
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Als der Brite noch auf dem Platz stand, sah man die Körperkunst beim Trikottausch häufiger – inzwischen sind noch einige Tattoos dazugekommen.
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Zum Beispiel ein niedliches Männchen auf Beckhams Handfläche, das aus der Feder seiner Tochter Harper stammt.
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Auf seiner linken Hand hat „Becks“ einen Sinnspruch stehen: „Lead with Love“.
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2013 zog der Kicker in Peking sogar teilweise blank, um die chinesischen Schriftzeichen zu zeigen, die seine Seite zieren: „Leben und Tod sind vom Schicksal bestimmt. Rang und Reichtümer vom Himmel.“
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Wie „Becks“ macht es auch Chrissy Teigen – unter der Armbeuge hat sich das Model (übrigens auch die Frau von Popstar John Legend) einen Schmetterling tätowieren lassen, den ihre Tochter Luna gemalt hat.
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Fast nicht zu zählen sind auch die Tattoos des Sängers Justin Bieber: Auf seinem Oberkörper scheint gar nicht mehr genug Platz für Neues zu sein. Rosen, Kreuze, ein Löwe und ein Bär – sein Körper sei eine Leinwand, sagt der Kanadier von sich selbst.
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“Your word is a lamp for my feet, a light on my path”, steht auf Biebers Rücken geschrieben. Es ist der Psalm 119, 105: „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.“
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Ein besonderes Tattoo-Kunstwerk sind die Hände und Handgelenke der Sängerin Rihanna – die Muster im Henna-Stil bedecken fast ihre ganzen Handrücken. Am Schlüsselbein der Sängerin steht „Never a failure, always a lesson“ („Nie eine Niederlage, immer eine Lehre.“) – in Spiegelschrift, damit sie es lesen kann, wenn sie in den Spiegel schaut.
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Über Rihannas Nacken zieht sich ein Sternenband. Am Fuß hat die Sängerin aus Barbados einen winzigen Violinschlüssel – Musikliebe, die unter die Haut geht.
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Brooklyn Beckham hat wohl die Tattoo-Liebe seines Vaters geerbt. An seinem Hals steht „My baby Nicola“, auf den Rücken hat sich der Sohn des Fußballstars einen Liebesbrief seiner Frau Nicola Peltz stechen lassen.
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Die Zeit, in der Models keine Tattoos haben durften, ist vorbei: Cara Delevigne hat Kunstwerke an vielen Körperstellen – und es kommen immer mal wieder neue dazu. „Ich kann einfach nicht aufhören“, bekannte die Britin mal in einem Interview. Ein Elefant prangt auf ihrem Unterarm, eine Schlange schlängelt sich um ihr Handgelenk. Und auf den Rippen trägt das Model das Delevigne’sche Familienwappen.
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Dass Johnny Depp aus seinem „Winona forever“-Tattoo in „Wino forever“ (etwa „Schluckspecht forever“) ummodeln ließ, weiß fast jeder. Auf seinem Arm trägt der Schauspieler den Namen seiner Mutter Betty Sue, zu der – das weiß man seit dem Amber-Heard-Prozess – er eine komplizierte Beziehung hatte. Auf dem Herzen trägt Depp den Namen seiner Tochter Lily-Rose und am rechten Unterarm ein Tattoo, das an seine Paraderolle erinnert: Captain Jack Sparrow aus „Fluch der Karibik“.
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Sechs Kinder hat Angelina Jolie – am Oberarm hat sich die Schauspielerin für alle die Koordinaten ihrer Geburtsorte vermerkt: Kambodscha, Äthiopien, Namibia, Vietnam und Frankreich.
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Der Rücken des Hollywoodstars ist inzwischen ein einziges großes Kunstwerk: „Know your rights“ steht in großen Lettern unter dem Nacken. Darunter folgen Schriftzeichen in Khmer – eine Hommage an den Geburtsort von Maddox, ihrem ältesten Sohn, der in Kambodscha zur Welt kam. Am unteren Rücken – meist von Kleidung bedeckt – prangt noch ein großer Tiger.
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Der Comedian Pete Davidson soll angeblich an die 70 Tattoos auf seinem Körper tragen: Unter anderem Planeten, die frühere Supreme-Court-Richterin Ruth Bader Ginsberg – und, kein Scherz, die Trump unterlegene Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton.
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Angeblich ließ sich der Comedian ein paar seiner Tattoos sogar wieder entfernen – zum Beispiel eines zu Ehren von Kim Kardashian, mit der er eine kurze, aber schlagzeilenträchtige Beziehung führte.
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Auch der Sänger Adam Levine kann von der Tätowiernadel nicht lassen – der Maroon-5-Star hat etliche Tattoos auf dem Körper. Eine Friedenstaube ließ er sich nach den 9/11-Attentaten stechen – als Zeichen der Hoffnung. Auf seinem Bauch prangt in dicken Lettern „California“, eine Hommage an seinen Heimatstaat.