Ringen um geschütztes Stuttgarter Ensemble Stadt will Weißenhofsiedlung kaufen
Seit Jahren, ja Jahrzehnten gibt es Versuche, die Zukunft der berühmten Werkbundsiedlung auf dem Killesberg nachhaltig abzusichern. Sie soll keine Beute von Investoren werden. Oft stagnierten die Bemühungen oder zerschlugen sich. Jetzt versuchen Bund und Stadt die Haupthindernisse wegzuräumen.
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Das Scharoun-Haus ist eines der Gebäude in der weltweit beachteten Weißenhofsiedlung, über deren Zukunft jetzt wieder verhandelt wird.
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Das bekannteste Gebäude der Siedlung: In dem Doppelhaus von Le Corbusier und Pierre Jeanneret (Rathenaustraße 1-3) befindet sich das Weißenhofmuseum.
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Auffallend: Das Einfamilienhaus von Hans Scharoun im Hölzelweg 1.
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Die Seitenansicht vom Scharoun-Haus mit seinen geschwungenen Linien.
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Die Reihenhäuser von J.J.P. Oud im Pankokweg 5-9.
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Das Haus von Peter Behrens, Am Weißenhof 30-32.
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Die Reihenhäuser von Mart Stam, Am Weißenhof 24-28.
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Das Einfamilienhaus von Victor Bourgeois, Friedrich-Ebert-Straße 118.
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Das Haus von Peter Behrens, Hölzelweg 5, von der Rückseite.
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Doppelwohnhaus von Josef Frank, Rathenaustraße13-15.
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Der Wohnblock von Ludwig Mies van der Rohe, Am Weißenhof 14–20.