Rio de Janiero nach Olympia Nach dem Spektakel verrotten die Sportstätten
Vom Glanz und Glamour der Olympischen Spiele ist in Rio de Janeiro ein Jahr nach dem Sport-Event nichts mehr geblieben. Stattdessen zerfallen Sportstätten, die Gewalt ist schlimmer als zuvor und sogar der Samba soll verboten werden.
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Am weitesten ist die Demontage der olympischen Schwimmarena, wo Michael Phelps seine Bilanz auf 23 olympische Goldmedaillen hochschraubte. Das Becken wurde ausgebaut und in einem neuen Leistungszentrum in der Amazonas-Metropole Manaus eingebaut.
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Auf den Tribünen der Schwimmarena wuchern die Spinnweben. Michael Phelps gewann hier mehrere Goldmedaillen.
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Das Schwimmbecken der Arena wurde ausgebaut und in einem neuen Leistungszentrum in der Amazonas-Metropole Manaus eingebaut.
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Doch andere Sportstätten werden weiter genutzt: In einer Arena gibt es einen Jiu-Jitsu-Wettkampf. Die Halle ist zu einem Drittel gefüllt.
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10,8 Milliarden Euro hat der Bau der Stadien und der Ausbau der Infrastruktur verschlungen.
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In den Olympiapark, der nur am Wochenende geöffnet ist, gehen täglich nur etwa 1000 Leute.
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Das legendäre Maracanã-Stadion nun vor sich hin gammelt. Nicht ein Spiel in der WM-Qualifikation hat Brasilien hier bestreiten können.
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Deutschland wurde hier 2014 noch Fußball-Weltmeister, die Frauen gewannen zudem olympisches Gold