Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart Wie geht es den Menschen auf einer Covid-Normalstation?
Die Omikron-Variante verläuft im Regelfall milder. Doch was bedeutet das? Und was heißt das für die Arbeit auf der Covid-Normalstation? Der Ärztliche Leiter des Notaufnahmezentrums des Robert-Bosch-Krankenhaus ist „vorsichtig optimistisch“.
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Blick in Patientenzimmer – links mit zwei älteren Infizierten, rechts mit Frauen mit Vorerkrankungen. Der Ärztliche Leiter Christoph Wasser (re.) bespricht eine Entlassung.
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Auf die Isolierstation der Notaufnahme des Robert-Bosch-Krankenhauses kommt man nicht einfach so rein.
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Der Ärztliche Leiter des Notaufnahmezentrums, Christoph Wasser (rechts) spricht mit einer Patientin.
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Pfleger Tomislav Bajic (links) ist beim Gespräch mit der Frau dabei, die eine chronische Grunderkrankung hat.
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Das ärztliche Team bespricht sich auf dem Flur.
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Die Schutzkleidung ist Pflicht – beim Verlassen der Station wird alles bis auf das Visier entsorgt.
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Die Ärzte besprechen sich wegen einer Operation, die bei einem infizierten Patienten eigentlich ansteht.
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Christoph Wasser leitet das Notaufnahmezentrum.