Robin Dutt zum neuen VfB „Das war für alle Gelb – oder Dunkelgelb“
Vor dem heutigen Auftaktspiel spricht VfB-Sportvorstand Robin Dutt über die Fehler der Vergangenheit, die Lehren für die Gegenwart und die Perspektiven für die Zukunft.
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Robin Dutt zeigt an, in welche Richtung es beim VfB gehen soll.
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Kurz vor dem Ende des Jahres 2014 hat sich der VfB festgelegt: Robin Dutt erhielt einen Vierjahresvertrag als Sportdirektor und wurde damit offiziell der Nachfolger von Fredi Bobic.
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Dutt, der 1965 in Köln geboren wurde, war zuletzt Trainer beim SV Werder Bremen. Seit dem 25. September 2014 war er dort freigestellt, nachdem es eine Reihe von Niederlagen gegeben hatte.
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In der Vergangenheit hat Dutt unter anderem die Stuttgarter Kickers, den SC Freiburg und Bayer Leverkusen trainiert.
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Vom 1. August 2012 bis zum 31. Mai 2013 war Dutt zudem DFB-Sportdirektor. Für seinen Trainerposten bei Werder Bremen wurde er dann vom DFB freigestellt. Dutt sagte, er habe „lieber wieder als Trainer arbeiten“ wollen.
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Neben Dutt waren auch der VfB-Interimsmanager Jochen Schneider und Stefan Reuter für das Amt des Sportdirektors im Gespräch.
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Dutt begann sein Amt in einer sportlich schwierigen Situation. Trotz akuter Abstiegsgefahr arbeitete der VfB-Sportdirektor auf den Klassenerhalt hin.
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Und dieses Ziel erreichte er auch. In einer nervenaufreibenden Partie gegen Paderborn setzte sich der VfB Stuttgart durch und sicherte sich so den Klassenerhalt.