Rösterei in Löchgau Herrn Slemenseks Gespür für Kaffee
Zdravko Slemensek arbeitet eigentlich in der IT. Aber jetzt ist der Löchgauer auf die Kaffeebohne gekommen und den Geheimnissen ihrer Rösterei auf der Spur.
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Foto Simon Granville
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Zdravko Slemensek an seiner selbst gebauten Röstmaschine
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Mit dem Probezieher kontrolliert Zdravko Slemensek den Röstungsgrad der Bohnen. Dabei ist viel Fingerspitzengefühl wichtig, damit die Früchte nicht verbrennen.
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Bei allem Gespür für die Bohnen braucht es auch jede Menge Technik beim Rösten. Die Skala hier zeigt die Umgebungstemperatur und die der Bohne in der Trommel an.
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Ein bisschen stolz zeigt Zdravko Slemensek seine Röstmaschine, die er in vier Jahren akribischer Arbeit selbst entworfen und gebaut hat.
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Im „Bean Market“ stapeln sich die Säcke mit Bohnen, die der Betreiber aus mehreren Ländern aus dem sogenannten Kaffeegürtel rund um den Äquator bezieht.
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Mit viel Liebe zum Detail bereitet der Röster einen Kaffee zu, der dann in einem Probierschälchen samt Speziallöffel verkostet werden kann.
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Bohne ist nicht gleich Bohne. Das rechte Döschen zeigt sie in ihrem Zustand nach der Ernte. Im anderen ist die Bohne nach der Röstung doppelt so groß in der typisch braunen Farbe.
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Das erklärte Lieblingsgetränk – ohne Espresso geht es für Zdravko Slemensek nicht. Und an die richtige Mischung hat er ganz besonders hohe Ansprüche.