Royale Reise nach Indien William und Kate gehen auf Safari
Bei ihrer mehrtägigen Indien-Reise machen Herzogin Kate und Prinz William Station im Kaziranga-Nationalpark. Die Parkverwaltung erhofft sich von dem königlichen Besuch mehr Aufmerksamkeit für den Kampf gegen Wilderer.
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Nashörner, Büffel und verschiedene Vogelarten: bei ihrer Safari im indischen Kaziranga-Nationalpark konnten Prinz William und Herzogin Kate viele Wildtiere beobachten.
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Kate und William informieren sich über die Tiere, die im Nationalpark leben.
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Während der mehrstündigen Tour in einem offenen Jeep folgten der Herzog und die Herzogin von Cambridge Wildpfaden und durchquerten Wälder und Grasflächen.
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Sie hätten Wildschweine, Nashörner, Büffel, Hirsche und zahlreiche Vogelarten beobachtet, sagte ein Regierungsbeamter des indischen Staates Assam.
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Das Wildreservat ist 480 Quadratkilometer groß.
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Der noch unter britischer Kolonialherrschaft gegründete Kaziranga-Nationalpark verfügt über den weltweit größten Bestand an seltenen Panzernashörnern.
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Die Parkverwaltung erhofft sich von dem königlichen Besuch mehr öffentliche Aufmerksamkeit für die Probleme, mit denen sie zu kämpfen hat.
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Kate spricht mit Mitarbeitern des Parks.
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Die Herzogin trug zur Safari schlichte Ballerinas.
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Er und Kate werden bis Donnerstag in Kaziranga bleiben.
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Dann steht ein Abstecher ins benachbarte Bhutan auf der royalen Reiseroute.
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Am Vorabend der Safari war das Paar in der Dschungelsiedlung angekommen, in der sie während ihres Aufenthaltes wohnen.
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Dort wurden ihnen anlässlich des Neujahrsfests traditionelle Lieder und Tänze gezeigt.
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William versuchte sich auf einer Maultrommel aus Bambus.
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Prinz William spricht mit einem Kind.