RTL-Dschungelcamp, Tag 15 Giftige Trichternetzspinne sorgt für Schrecken
Einen Tag vor dem großen Finale bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ herrscht so etwas wie eine emotionale Katerstimmung bei den Bewohnern und große Aufregung um einen ungebetenen Gast.
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Es war tatsächlich keine kleine Hausspinne, sondern eine Trichternetzspinne – Australiens giftigste Spinnenart. Bei Regen komme sie gerne heraus. Aber keine Sorge, Dr. Bob hätte das Gegengift parat gehabt.
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Aufregung! Am Abend entdeckt Matthias eine große schwarze Spinne im Camp, die sich in Danieles Rucksack flüchtet (kein Wunder bei Matthias Geschrei).
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Ein Ranger kommt, um die Spinne einzufangen, aber alleine der Gedanke daran, lässt die Camper keine Sekunde mehr schlafen.
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Ein letztes Mal Matthias. Der 34-Jährige musste das Camp verlassen – und das hat er natürlich schon geahnt: „Ich spüre ja immer ganz viele Dinge vorweg in meinem Leben. Und habe dann auch gestern, während des Abendessens, so gedacht, das wäre eigentlich so ein Matthias-Abgang. Tolles Essen, ein Glas Wein und in der Früh dann einen Kaffee.“
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Mit einem letzten „Der Mann mit der roten Hose“-Lied der anderen vier Camper im Ohr, zieht er strahlend von dannen.
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Jenny (links) und Tina halten Nachtwache. Da fängt Jenny plötzlich an zu zweifeln und zu schwächeln. Dabei geht es natürlich auch um den Schatten der großen Schwester ...
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... dieses Leid teilen sich die Beiden. Bei Jenny ist es Daniela Katzenberger, bei Tina ihre Schwester Mary Roos.
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Tina, die eigentlich von Beginn an das Camp verlassen wollte, überstand eine Rauswahlrunde nach der anderen und kämpft nun um den Einzug ins Finale und mit ihren Emotionen: „Es hat mir Kraft gegeben, dass die so lieb zu mir sind.“
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Bei der Dschungelprüfung „Sonderfüll-Deponie“ müssen David und Jenny ran. Sie können vier Sterne erspielen.
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Es geht bei der Prüfung darum, den ganzen Sondermüll durch einen Trichter zu entsorgen. In einer Wand mit Löchern sind die Schlüssel versteckt. Jenny muss mit ihren Händen in den zwölf Löchern acht Schlüssel finden ...
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... mit ihnen kann sie dann die acht großen Fässer öffnen, in denen Fischabfälle und sonstige Ekeleien gelagert sind.
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David steht unter dem Trichter und bekommt alles ab, was Jenny reinwirft.
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Je mehr Abfall im Tank bei David landet, desto mehr Sterne sind gewonnen.
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Für die Prüfung haben die Beiden zehn Minuten Zeit.
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„Jenny, ich habe dich echt gemocht, aber das wird sich gleich ändern“, scherzt David
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Mit viel Gestöhne schaufelt Jenny die glibberigen Abfälle in den Trichter um ...
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... und auch David geht es nicht viel besser. Ihm klatschen die Massen an allerlei Tierresten, Schleim und Co. auf den Körper.
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Zwei Sterne haben sie erkämpft und das, obwohl Jenny sogar ein Nagel abgebrochen ist. Respekt!