Rückkehr auf die Tennistour „Hip Hip Hooray“ – das unglaubliche Comeback des Andy Murray
Unter Tränen beendete er im Januar seine Tennis-Karriere. Mit neuer Hüfte, neuem Mut und einem Titel beim Comeback ist er nun zurück: Andy Murray. Der große Kämpfer der Tennistour. Lesen Sie seine unglaubliche Geschichte.
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Andy Murray (rechts) ist zurück: Im Londoner Queens Club gab er an der Seite von Feliciano Lopez sein Comeback im Doppel und feierte prompt den Turniersieg.
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In seinem fünften Grand-Slam-Finale gewinnt Andy Murray bei den US Open 2012 sein erster Grand-Slam-Titel.
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Insgesamt verlor der gebürtige Schotte acht Grand-Slam-Endspiele – davon fünf Mal gegen Novak Djokovic.
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Bei den Olympischen Sommerspielen 2012 gelang ihm noch vor seinem US-Open-Titel der wichtige Sieg auf dem heiligen Rasen von Wimbledon.
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Roger Federer – der ihn noch Wochen vorher im Wimbledon-Finale besiegt hatte – hatte kaum ein Chance und wartet bis heute auf seine olympische Goldmedaille im Einzel.
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Murray hingegen hatte den ersten ganz großen Triumph errungen.
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Was sich auch in der Fanliebe auf der Insel niederschlug.
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„Wenn ich gewinne, bin ich Brite. Wenn ich verliere, bin ich Schotte“, sagte er einst in der Wut über die britischen Medien. Aber die Silbermedaille an der Seite von Laura Robson im Mixed bei Olympia 2012 wurde ihm von der Öffentlichkeit als Sieg, und nicht als Niederlage angerechnet.
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Zwei Olympia-Medaillen und der Sieg bei den US Open 2012 hatte er auch der Zusammenarbeit mit dem heutigen Zverev-Coach Ivan Lendl zu verdanken.
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2013 dann endlich der von der Heimat herbeigesehnte Heimsieg in Wimbledon, wo er zwar Olympia-Gold, aber noch nie das Grand-Slam-Turnier gewonnen hatte.
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Er war der erste Brite seit Fred Perry 1936 der im „All England Lawn Tennis and Croquet Club“ gewinnen konnte. 2016 wiederholte er den Triumph.
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2015 führt Murray die britische Mannschaft zum ersten Daviscup-Triumph seit 79 Jahren. Er spielte das gesamte Wochenende im schottischen Blau.
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Bei den Olympischen Spielen von Rio 2016 verteidigte er seinen Olympiatitel. Als erster Spieler der Geschichte.
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Sein bestes Karrierejahr endete 2016 mit dem Weltmeistertitel und Weltranglistenposition eins. Als Belohnung wurde er von Queen Elizabeth zum Ritter geschlagen.
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Es folgten Monate mit Schmerzen, Zweifeln und im Januar 2018 dann unter Tränen der Rücktritt bei den US Open. „Es geht nicht mehr“, sagte Murray.
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Er ist zurück, zumindest im Doppel: Andy Murray schlägt diese Woche mit neuer Hüfte im Queens Club an der Seite von Feliciano Lopez auf.
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Und wie er zurück ist: An der Seite von Kumpel Feliciano Lopez (links) gewinnt er die Doppel-Konkurrenz und scheint bestens gerüstet für das Wimbledon-Turnier am 1. Juli.