Nach Rücktritt von Mesut Özil Der DFB gerät unter Druck
Mit beispiellosen Rassismus-Vorwürfen gegen die DFB-Führung hat sich Mesut Özil aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zurückgezogen. Doch die Debatte ist nicht nur für den Deutschen Fußball-Bund heikel.
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Kritiker bezeichnen Mesut Özils Entscheidung für einen Rückschlag für die Integrationsbemühungen in Deutschland.
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Auslöser der Kritik an Mesut Özil ist dieses Foto, das ihn mit dem umstrittenen türkischen Präsidenten Erdogan zeigt.
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Die Debatte um den 29-jährigen Özil wurde während der Weltmeisterschaft in Russland schärfer geführt.
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Bald ging es in der Diskussion auch um die Integration von Migranten und ihrer Nachkommen und um Fremdenhass. Özil schwieg.
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Teammanager Oliver Bierhoff (im Bild) und DFB-Präsident Grindel hatten zuletzt gefordert, Özil solle sich öffentlich erklären. Beiden wurde daraufhin vorgeworfen, sie würden den 29-Jährigen zum Sündenbock für das Scheitern machen.
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Unter Joachim Löw galt Özil bis zur WM 2018 als einer der Lieblingsspieler des Bundestrainers.
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Mesut Özil wurde mit dem Team 2014 in Brasilien Weltmeister.
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Insgesamt bestritt Özil 92 A-Länderspiele für den DFB.