Russisch-orthodoxes Epiphaniefest Wladimir Putin taucht unter
Der russische Präsident stürzt sich bei eisigen Temperaturen in einen See. Es ist Teil eines russisch-orthodoxen Rituals des Epiphaniefestes. Ob Putin aus religiösen Gründen diese Tortur über sich ergehen lässt, wird von vielen allerdings bezweifelt.
9 Bilder
Foto AP
1 / 9
Wladimir Putin beim eisigen Bade.
Foto AP
2 / 9
Vor dem Gang ins kalte Wasser schütze sich Putin mit einem dicken Lammfellmantel vor den eisigen Temperaturen.
Foto AP
3 / 9
Der Präsident besuchte natürlich auch das Nilow-Kloster am Seligersee
Foto dpa
4 / 9
Putin besuchte im Rahmen seiner Wahlkampftour im ehemaligen Leningrad ein Mahnmal des Zweiten Weltkrieges.
Foto AP
5 / 9
Auch an anderen Orten in Russland wird das Ritual begangen. Pflicht ist immer die Anwesenheit eines Arztes.
Foto AFP
6 / 9
Wirklich zu genießen scheinen die Gläubigen das Bad im Eiswasser allerdings nicht.
Foto AFP
7 / 9
Manche der Becken sind kunstvoll aus dem Eis der zugefrorenen Seen gehackt.
Foto AP
8 / 9
Nach dem Wasserbad ist es wichtig, sich schnell abzutrocknen und wieder aufzuwärmen
Foto AP
9 / 9
Auch in der Nähe der weißrussischen Hauptstadt Minsk wurde das Ritual zelebriert.