Russlands Troll-Fabriken Facebooks Kampf gegen Propaganda
Facebook gibt dem öffentlichen Druck nach. Nutzer des Netzwerkes sollen nun eine mögliche Beeinflussung durch russische Propaganda nachprüfen können. Auch Google reagiert.
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Facebook will in Zukunft genauer hinsehen – und auch seinen Nutzern die Möglichkeit bieten, möglicher Propaganda auf die Schliche zu kommen.
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Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat zuerst den Einfluss von russischer Seite auf das Netzwerk zurückgewiesen. Nun lenkt das Unternehmen ein.
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Facebook-Jurist Colin Stretch musste sich bei einer Anhörung im US-Kongress überaus unangenehmen Fragen stellen.
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Auch Google reagiert auf den Druck durch die US-Regierung.
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Kanadas Premier Justin Trudeau (links) amüsiert sich mit Alphabet-Chef Eric Schmidt auf der Google-Go-North-Konferenz in Toronto. Nun hat Schmidt eingekündigt, gegen den die offensichtliche russische Beeinflussung der Netzwerke vorzugehen.