Sachsenheimer Wahrzeichen saniert Das Wasserschloss ist wieder wachgeküsst
Es ist der Mittelpunkt der Stadt und ein echter Hingucker: Das Sachsenheimer Wasserschloss erstrahlt nach einem Rundum-Lifting in neuem Glanz. Für die Stadt war die 12,5-Millionen-Sanierung ein Jahrhundertprojekt.
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Nach fünf Jahren Sanierung ist das Sachsenheimer Wasserschloss jetzt fertig.
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Der Schlossgeist, das Sachsenheimer „Klopferle“, begrüßt den Besucher.
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Der eigentlich freundliche Geist soll einst vom Burgherrn vertrieben worden sein, weshalb das Klopferle ihm und seiner Familie ihr Ende prophezeit habe. 1542 brannte das Schloss ab.
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Blick in den Innenhof.
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Barrierefreiheit vor prächtigen Glasfenstern.
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Alt trifft neu im Treppenhaus.
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Im Kreislauf von Stockwerk zu Stockwerk.
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Der Grundriss des Schlosses hat auf dieser Tür Eingang gefunden.
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„Das Neue muss mit dem Alten sprechen“, sagt Architekt Egon Bermayer...
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... im sanierten Schloss ist das beispielhaft gelungen.
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Das Dachgebälk atmet jahrhundertelange Geschichte.
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Unter dem mächtigen Dachgebälk.
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In den Fluren mussten teils erhebliche Höhenunterschiede ausgeglichen werden.
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Wenn man mal vor dem Büro warten muss...
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Behutsam wurde die historische Bausubstanz mit neuen, nachhaltigen Materialien kombiniert.
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Grundriss des Wasserschlosses.
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Die Innenwände des Schlosses sind in den unteren Geschossen massiv und mächtig, im ersten Obergeschoss bestehen sie innen weitgehend aus verputztem Fachwerk. Der zweite Stock ist als vollständiger Fachwerkbau ausgeführt und nach außen hin auf die Ringmauer aufgesetzt.
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Blick vom Dachgeschoss.
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Das Wasserschloss aus Sicht einer Künstlerin: Ida Krämer malte es um das Jahr 1853.
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Das Sachsenheimer Wahrzeichen in den 1940er-Jahren.
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Umbau des Südflügels 1960.
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Das Wasserschloss in den 1980-er Jahren
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Stützkonstruktion im Frühjahr 2013.
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Erker-Blick im Mai 2015.
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Das eingerüstete Schloss im Frühjahr 2019.
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Richtfest im März 2019.
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Baustellenrundgang zum Richtfest.
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Die Baustelle im Frühjahr 2019.
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Bürgermeister Holger Albrich bei der Einweihung des sanierten Schlosses im Oktober 2020.
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Für die „hervorragende Sanierung“ bekam die Stadt eine Bronzeplakette vom Land – überreicht von Karin Schütz, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau.