Saisonstart in Österreich am 5. Juli Die Formel 1 lebt in ihrer eigenen Welt
Am 5. Juli soll erstmals in diesem Jahr bei einem Grand Prix die Startampel aufleuchten – doch der Große Preis von Österreich wird kein normales Rennen. Den Mitarbeitern der Teams werden zahlreiche Corona-Vorschriften gemacht.
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Safety first: Ein Mercedes-Mechaniker reinigt das Visier von Lewis Hamiltons Helm bei des Testfahrten in Silverstone – er trägt ein Gesichtsvisier sowie einen Mund-Nasen-Schutz.
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In der Garage weisen große Tafeln auf die wichtigsten Regeln hin: Abstand halten, Maske tragen, kein Händeschütteln.
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Selbstverständlich geht der Chef mit gutem Beispiel voran: Toto Wolff mit Mund-Nasen-Schutz
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Die Piloten Lewis Hamilton und Valtteri Bottas (Foto) sind gemäß der Formel-1-Regularien lediglich im Vor-Vorjahresauto auf der Strecke unterwegs.
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Die Covid-19-Stopps unterscheiden sich nur wenig von denen der Vor-Corona-Zeit – lediglich die Mechaniker tragen Mundschutz und einen Gesichtsschild aus Plexiglas.
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Der Mechaniker setzt das Lenkrad ein, gleich darf Lewis Hamilton raus auf die Strecke.
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Safety first: Valtteri Bottas studiert korrekt Virus-geschützt die Daten am Computer.
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Der Weltmeister als Vorbild: Alle tragen Maske in der Garage von Mercedes.
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Auch am Einzel-Arbeitsplatz trägt der Ingenieur Mund-Nasen-Schutz.
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Lediglich die Fahrten auf dem Circuit von Silverstone unterscheiden sich keinen Deut von den Testfahrten der vergangenen Jahre.
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Der sechsmalige Weltmeister Lewis Hamilton in Arbeitsmontur mit Helm ...
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... und im korrekten Corona-Dresscode mit Maske.
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Ohne Maske geht nichts bei Mercedes bei Test in Silverstone.