Saisonstart mit „Response I“ Trotz Corona: Das Stuttgarter Ballett blickt nach vorn
Das Stuttgarter Ballett ist keine Kompanie, die sich wegträumt. Zum Saisonstart machen junge Choreografen treffende Aussagen zur aktuellen Krise. „Response I“ heißt der Abend, aber Intendant Tamas Detrich hat mehr als eine Antwort im Ärmel.
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Matteo Miccini ist einer von drei Tänzern, die alles...
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Elisa Badenes tanzt das Solo, das Kenneth MacMillan in „Requiem“ für Marcia Haydée schuf.
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„Requiem“ brachte nach dem Tod Crankos Trauer und Zuversicht zusammen.
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Eine sperrige Paarbeziehung inszeniert Louis Stiens in „Petals“. Agnes Su kämpft mit der Liebe, einem Stuhl...
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...und Schatten aus der Vergangenheit: Szene mit Shaked Heller.
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Martí Fernández Paixà in „Petals“
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Shaked Heller tanzt mit animalischem Aberwitz.
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„Something old, something new, something classic, something blue“ heißt der Ballettabend im Untertitel.
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Für reichlich Blues sorgen drei junge Choreografen – und Tänzer und Tänzerinnen wie Rocio Aleman.
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Michel Fokines Solo „Der sterbende Schwan“ bringt Anna Osadcenko zum Vibrieren.
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1905 war es für die Ballerina Anna Pawlowa entstanden...
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... und scheint die kommenden Tragödien des 20. Jahrhunderts anzudeuten.
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„Dornröschen“ at its best: David Moore und Elisa Badenes bringen den Klassiker zum Glänzen.
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Bereit für mehr: Im April 2021 will das Stuttgarter Ballett mit Marcia Haydées „Dornröschen“-Version nach Japan reisen.
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„Empty Hands“ heißt der Beitrag von Fabio Adorisio. Auch Vittoria Girelli erzählt davon, wie Hoffnung schwer zu fassen ist.
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Szene aus „Empty Hands“ mit Timoor Afshar
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...aus Hans van Manens „Solo“ holen – ebenso Fabio Adorisio.
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Schwärmerischer Traum von der Liebe: Hyo-Jung Kang und Jason Reilly im Spiegel-Pas-de-deux von „Onegin“
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Zum Finale gibt’s einen Tanz mit Schneiderpuppen: Diana Ionescu und Martino Semenzato in Roman Novitzkys „Everybody needs some/body“.
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Vivaldis „Winter“ und „Frühling“ sorgt für Tempo.
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Auch Diana Ionescu ...
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...tanzt für Roman Novitzky.
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David Moore und ...
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...Paula Rezende leben in einem Haushalt...
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... und durften deshalb bereits im Sommer, als „Everybody needs some/body“ entstanden ist, gemeinsam tanzen.