Sammelaktion für die Ukraine Leonberger rücken zum Spenden an
Eine überwältigende Anzahl an Menschen hat am Donnerstag Sachspenden für die Ukraine in der ehemaligen Leonberger Post abgegeben. Aber nicht alle Spenden sind auch wirklich hilfreich.
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Am Donnerstagabend werden die Helfer mit dem Sortieren der vielen Spenden nicht mehr fertig – und müssen auch am Freitag noch einmal an die Arbeit.
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So viele Spender kamen am Donnerstag zur Sammelstelle in der früheren Post, dass sich der Verkehr auf der Eltinger Straße staute.
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Viele Menschen brachten ihre Spenden auch zu Fuß.
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Die Innenräume, in denen die Hilfsgüter sortiert wurden, waren schnell vor.
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Dazu stapelten sich die Kartons im Innenhof der früheren Frachtpost.
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Viele Freiwillige hatten sich bei der Stadt Leonberg gemeldet, einige Spender blieben spontan, um zu helfen. Koordiniert wurde die Aktion von der Feuerwehr Leonberg, auch das THW halt. Mehrere lokale Unternehmen hatten zudem Material gespendet oder Geräte zur Verfügung gestellt.