Sandhausen gegen VfB – die Einzelkritik Kein gutes Zeugnis für die Roten
Der VfB Stuttgart holt am dritten Spieltag der zweiten Bundesliga gegen den SV Sandhausen drei Punkte. Wir haben die Einzelkritik der VfB-Spieler in der Übersicht.
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Das Team um Christian Gentner, Toni Sunjic und Tobias Werner (von links) bezwingt den SV Sandhausen. Wie haben sich die VfB-Spieler geschlagen? Die Einzelkritik gibt es in unserer Fotostrecke.
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Mitch Langerak: Der VfB-Schlussmann hatte lange Zeit mehr mit der tiefstehenden Sonne zu kämpfen als mit den Angriffen des SV Sandhausen. Als es in der 53. Minute erstmals gefährlich wurde, segelte er prompt am Ball vorbei. Hohe Bälle sind nicht sein Ding. Note 4.
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Emiliano Insua: Der Linksverteidiger nutzt die sich ihm gegenüber der Bundesliga immer wieder bietenden Räume zu zahlreichen Vorstößen. Leider mangelt es ihnen häufig an der nötigen Präzision. Note 3
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Toni Sunjic: Vom Innenverteidiger kamen mehr Rückpässe zum Torwart als Zuspiele. Knüpfte an seine zuletzt gezeigten Leistungen an, was kein gutes Zeugnis ist. Schlimm sein Luftloch, das zum Anschlusstreffer führte. Note 5
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Jean Zimmer: Dass er sich kurz vor der Halbzeit trotz einer Platzwunde nicht auswechseln lassen wollte, spricht für den Kämpfer aus der Pfalz. Im Spiel gelang ihm aber eher wenig. Note 4
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Simon Terodde: Endlich sein erstes Tor im Trikot für den VfB! Dafür wurde der Bochumer vor der Saison geholt. So kann es weitergehen! Note 3
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Florian Klein (links): Das Spiel verdeutlichte den vom Trainer attestierten Trainingsrückstand des Österreichers. Vor allem defensiv fehlt ihm noch die Kontrolle über sein Spiel. Note 4
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Tobias Werner: Emsig, immer anspielbar, aber ohne die Durchschlagskraft, die man von ihm aus Augsburg kennt. Note 4
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Christian Gentner (links): Starkes Spiel des Kapitäns, nicht nur wegen seines Tores zum 2:0. War hinten wie vorne zu finden und setzte in einem sehr mäßigen Spiel die wenigen Glanzpunkte. Note 2
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Matthias Zimmermann: Lief wie schon in Homburg als alleiniger Sechser auf und hatte nur in der kurzen Drangphase des SVS nach der Pause Mühe, den Laden zusammenzuhalten. Eine (positive) Entwicklung ist bei ihm erkennbar. Note 3
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Berkay Özcan: Angesichts der lange Zeit gezeigten Leistung des jungen Deutsch-Türken wäre es wirklich interessant zu wissen, warum Trainer Jos Luhukay ihm weiter den Vorzug vor Alexandru Maxim gibt. Dann aber bereitete Özcan beide Tore vor - besonders das zweite gekonnt. Note 3
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Stephen Sama (rechts): Der Innenverteidiger spielte weitgehend fehlerlos. Im Spielaufbau fehlt es ihm aber noch an Mut. Note 3
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Alexandru Maxim: Der degradierte Spielmacher durfte immerhin noch für eine knappe halbe Stunde ran. Entscheidende Impulse blieben jedoch aus. Note 4
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Borys Tashchy (rechts): Der Stürmer ist kein Fußball-Virtuose. Leider brachte er auch seine körperlichen Stärken kaum ins Spiel des VfB ein. Note 5