Sanfermines in Pamplona Mehrere Verletzte bei Stierhatz in engen Gassen
Seit dem Wochenende lockt die weltberühmte Stierhatz in Pamplona wieder Menschen aus aller Welt nach Nordspanien. Um mit den Kampfbullen durch die engen Gassen zu rennen, nehmen sie Hornstöße und Prellungen in Kauf. Wir haben die Bilder.
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Mehrere Menschen wurden am Wochenende bei der Stierhatz in Pamplona verletzt.
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Trotz der Gefahr von Verletzungen haben im nordspanischen Pamplona wieder Hunderte Einheimische und Touristen am traditionellen Stiertreiben teilgenommen.
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Tausende Schaulustige verfolgten das Spektakel.
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Die Spanier haben Firmin den Älteren von Amiens gefeiert, ein Sohn der Stadt, der in Frankreich als Missionar aktiv war und als Heiliger gilt.
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Zum Auftakt waren dabei am Samstag vier Menschen verletzt worden.
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Am Sonntag mussten sich weitere vier Läufer vor allem wegen Prellungen behandeln lassen.
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Keine drei Minuten dauert das Rennen durch die engen Gassen.
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Viele Touristen reisen extra für die Hatz nach Spanien.
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Bei den Mutproben der waghalsigen Läufer über die 875 Meter lange Strecke werden jedes Jahr Dutzende verletzt.
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Das letzte Todesopfer gab es im Jahr 2009.
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In diesem Jahr sei aber nur ein Teilnehmer auf die Hörner genommen worden, berichteten spanische Medien.
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Vor allem junge Männer stellen sich der Mutprobe.
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Manchmal mit schmerzhaften Folgen.
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Bis zum 14. Juli dauern die Läufe an.
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Am frühen Vormittag werden immer sechs Kampfbullen in die Arena gejagt.
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Die Stierläufe im Rahmen des „Sanfermines“-Festes werden immer live im Fernsehen gezeigt.
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Ein Verletzter liegt auf einer Bahre.
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In der Arena geht es weiter ...
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... zum Teil mit schmerzhaften Folgen.
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Mit Umzügen und Feuerwerk wird das Fest eingeläutet.
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Auch der traditionelle Stierkampf steht auf dem Programm.
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Dabei töten die Toreros die Tiere auf grauenvolle Art und Weise.
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Da kann es schon mal vorkommen, dass der Stier schneller ist als der Mensch.