Sanfter Alpentourismus Im Bergsteigerdorf ist Eile ein Fremdwort
An vielen Ecken verkommen die Alpen zum massentauglichen Abenteuerspielplatz. Gegen Bauwahn, Wachstum um jeden Preis und austauschbare Events hat der Alpenverein das Konzept der Bergsteigerdörfer gesetzt. Ein Besuch in den Dörfern Schleching und Sachrang.
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Foto Achental Tourismus
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Keine Skischaukel verschandelt den Blumenberg Geigelstein
Foto Foto: Chiemsee-Alpenland
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Gipfel der Biodiversität: Der Geigelstein verbindet die beiden Bergsteigerdörfer Schleching und Sachrang in den Chiemgauer Alpen.
Foto Foto: Fritz Irlacher
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Ein Wanderer bewundert die Orchideenpracht auf der Bergwiese: Der Frauenschuh.
Foto Foto: Fritz Irlacher
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Auch sie genießen die Ruhe in den unverbauten Bergen: Gamsgeiß mit Kitz.
Foto Foto: Fritz Irlacher
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Diese seltene Kreuzung von der Wohlriechenden Händelwurz mit Mannsknabenkraut wurde am Geigelstein entdeckt.
Foto Foto: Chiemsee-Alpenland
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Zur idyllisch gelegenen Ölbergkapelle in Sachrang pilgern Wallfahrer aus Tirol und Bayern. Sogar ein Papst war schon da.
Foto Foto: Achental Tourismus/Wolfgang Ehn
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Im Bergsteigerdorf Schleching ist die Kirche immer im Dorf geblieben.
Foto Foto: www.berg12.de
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Auf den Almen ist gut sein: Hier können sich Wanderer mit einer Brotzeit aus regionalen Produkten stärken.
Foto Foto: Fritz Irlacher
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Der Alpensalamander ist ein scheuer Geselle und mittlerweile ein seltener Gast.