Ungewöhnliche Immobilie in Beuren In dieser alten Scheune wohnt es sich fast ohne Heizung
Martin Schweizer hat in Beuren aus einer 500 Jahre alten Scheune ein energetisches Vorzeigeprojekt gemacht. Der sanierte Altbau ist klimafreundlicher als viele Neubauten. Wir zeigen, wie es in der ungewöhnlichen Immobilie aussieht.
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Martin Schweizer in seinem Büro. Das imposante Fachwerkgebälk der alten Scheune verleiht dem Raum besonderes Flair. Foto: Ines Rudel
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An der Fassade der ebenso wie das benachbarte Wohnhaus sanierten Scheune prangt das Gütesiegel „Klimahaus Baden-Württemberg“.
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Martin Schweizer auf der freitragenden Treppe zu seinem Büro im Obergeschoss. Der Rost am Cortenstahl ist gewollt.
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Die Photovoltaikanlage fällt kaum auf: Die Solarmodule sind ins mit Biberschwanzziegeln gedeckte Dach integriert.
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An der Giebelwand der Scheune sind die mit Lehm ausgefüllten Gefache erhalten geblieben.
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Der imposante offene Dachstuhl mit dem mächtigen Fachwerkgebälk ist ein echter Hingucker. Die Balken hat der gelernte Zimmermann Martin Schweizer eigenhändig bearbeitet.
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Angenehmes Arbeitsklima: Martin Schweizer fachsimpelt mit seinem Mitarbeiter Ingo Kochwasser.
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Für ein gutes Raumklima sorgt eine Lüftungsanlage. Durch den Einlass gelangt Luft von außen ins Haus, über den Auslass wird die Luft wieder nach außen geleitet.
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Das historische Gebäudeensemble im Herzen Beurens präsentiert sich modern: rechts das alte Bauernhaus, daneben die Scheune und der Anbau.