Schauspielhaus Stuttgart „Don Carlos“ – Das sagt Felix Strobel zu seiner ersten Titelrolle
Der Stuttgarter Schauspieler Felix Strobel startet mit Schiller durch und spielt im Schauspielhaus den Königssohn Don Carlos. Ein Gespräch über den Soapcharakter des Stückes und warum Carlos manchmal eine Memme ist.
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Foto Lichtgut/LICHTGUT/Leif Piechowski
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Wartet auf seinen Auftritt als jugendlicher Titelheld: Felix Strobel im Schauspielhaus Stuttgart. Friedrich Schillers „Don Carlos“ hat hier am 14. Januar Premiere.
Foto Thomas Aurin/Schauspiel Stuttgart
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Probenfoto aus Szene Schillers „Don Carlos“ mit Felix Strobel als Carlos und Matthias Leja als König. Premiere ist am 14. Januar 2023 im Schauspielhaus Stuttgart .
Foto LICHTGUT/Max Kovalenko
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Felix Strobel zeigt sich auch beim Fototermin heiter und weltumarmend – hier am Brunnen zwischen Schauspielhaus und Opernhaus Stuttgart.
Foto Katrin Ribbe/Schauspiel Stuttgart
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„Schuld und Sühne“ von Dostojewski im Schauspielhaus Stuttgart mit Felix Strobel als Ermittler, der Raskolnikow (David Müller, Mitte) in die Zange nimmt und dazu bringen will, den Mord an einer alten Frau zu gestehen. Assistiert wird ihm hier von Valentin Richter, der einen Freund von Raskolnikow spielt.
Foto Katrin Ribbe /Schauspiel Stuttgart
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Die Verhöre finden an einem viele Meter langen Tisch statt – eine Anspielung an den sechs Meter langen Tisch, an den der russische Präsident Putin kürzlich andere Staatsbosse zum Gespräch empfangen hat. Szene aus „Schuld und Sühne“ im Schauspielhaus Stuttgart (David Müller, Valentin Richter, Felix Strobel, v. li.).
Foto Thomas Aurin/Schauspiel Stuttgart
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Felix Strobel (li.) spielt Stephan Labude, den Freund von Fabian (Gábor Biedermann) in Erich Kästners „Fabian oder der Gang vor die Hunde“ im Schauspielhaus Stuttgart.
Foto Copyright (C) Thomas Aurin
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In Robert Ickes Tschechow-Inszenierung „Iwanow“ verkörperte Felix Strobel (re.) den Arzt, einen sanften Weltverbesserer. Benjamin Grüter (auf dem Videobild) spielte den depressiven Titelhelden.
Foto David Baltzer /Schauspiel Stuttgart
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Felix Strobel (2. v. re.)war als aalglatter Beamtentyp in Horváths „Italienische Nacht“ in der Regie von Calixto Bieito zu sehen. Szene mit Michael Stiller, Christiane Roßbach, Elmar Roloff und Boris Burgstaller (v. li.).
Foto Björn Klein/Schauspiel Stuttgart
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Als „Püppi“ in Nora Abdel-Maksouds „Café Populaire“ im Kammertheater zeigt Felix Strobel, dass auch in knalliger Kostümierung und mit Lust am exaltierten Spiel überzeugen kann.
Foto Björn Klein/Schauspiel Stuttgart
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Als sanftmütiger, leise melancholischer Hans beeindruckte Felix Strobel in dem Familienstück „Der gestiefelte Kater“ nach der Bühnenfassung von Thomas Freyer im Schauspielhaus Stuttgart. (Im Hintergrund Fabian Raabe als Kater).
Foto Monika Rittershaus/Schauspielhaus Stuttgart
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Szene aus „Don Juan“ von Molière ( Inszenierung, Bühne & Kostüme: Achim Freyer. Felix Strobel sorgt hier als kariöse, musikalische Vogelscheuche für interessante Störmomente.
Foto Björn Klein/Schauspiel Stuttgart
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Er kann auch musizieren: Felix Strobel im Live-Hörspiel „Extrem laut und unglaublich nah“ von Jonathan Safran Foer.
Foto Björn Klein/Schauspiel Stuttgart
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Lust an der Kostümierung und Talent für Timing zeigten Felix Strobel und Valentin Richter . . .
Foto Björn Klein/Björn Klein
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. . . in ihrer Inszenierung „Schrecklich amüsant – aber in Zukunft ohne mich“ von David Foster Wallace.
Foto Björn Klein/Björn Klein
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Grüne Gestalten: Felix Strobel (neben Celina Rongen, Anne-Marie Lux, David Müller) in „Gotham City“, Live-Hörspiel nach Rebekka Kricheldorfs gleichnamigem Stück.