Scheidungs-Drama zwischen Schauspielern Heard gegen Depp
Die Zeichen stehen auf Rosenkrieg: Die Trennung von Johnny Depp und Amber Heard wird immer hässlicher. Nun melden sich Depps Ex-Partnerin Vanessa Paradis und seine Tochter Lily-Rose zu Wort und verteidigen den Star gegen die Gewaltvorwürfe seiner Noch-Ehefrau.
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Die blonde Schönheit und der coole Hund: Amber Heard und Johnny Depp in besseren Zeiten
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Alec Baldwin und Kim Basinger: Das einstige Hollywood-Traumpaar bekriegte sich nach der Trennung im Jahr 2000. Opfer der Schlammschlacht: Tochter Ireland. 2007 gipfelte der Krieg in einer Sprachnachricht, in der Baldwin die damals Elfjährige als „ungezogenes, rücksichtsloses kleines Schwein“ beschimpfte, da sie auf einen seiner Anrufe nicht reagiert hatte.
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Paul McCartney und Heather Mills: Der Ex-Beatle und das gehbehinderte Model führten einen der schlimmsten aller prominenten Rosenkriege. 2006 gingen sie nach vier Jahren Ehe auseinander, in der Absicht Freunde zu bleiben. Daraus wurde nichts. McCartney leistete sich eine Anwältin, die schon Prince Charles zur Seite gestanden hatte, Mills beauftragte den Anwalt von Prinzessin Diana.
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Charlie Sheen und Denise Richards: Das Schauspieler-Paar lebte eine kurze, aber filmreife Ehe. Nach nicht einmal drei Jahren reichte das Ex-Bond-Girl 2006 wegen „unüberbrückbarer Differenzen“ die Scheidung ein – damals war sie gerade im sechsten Monat schwanger. Sie forderte das Sorgerecht für beide Kinder und Unterhaltszahlungen. Außerdem setzte sie durch, dass Sheen einen Mindestabstand zu ihr einhalten musste.
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Britney Spears und Kevin Federline: Beinahe ebenso lange stritten sich die Musiker nach und während ihrer Scheidung um das Sorgerecht ihrer Söhne Jayden und Sean. 2006 reichte Spears nach zwei Jahren Ehe die Scheidung ein. Sowohl Spears als auch Federline forderten jeweils das alleinige Sorgerecht.