Schießerei in Unterföhring Schütze soll Haftrichter vorgeführt werden
Nach den Schüssen eines Randalierers mit einer Polizeiwaffe auf eine Beamtin sieht die Gewerkschaft der Polizei keinen Handlungsbedarf. Allerdings sind zu dem Vorfall noch viele Fragen offen. Nach und nach kann die Polizei einige klären.
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Großeinsatz für die Polizei in Unterföhring
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Am S-Bahnhof in Unterföhring bei München ist es am Dienstag zu einem großen Polizeieinsatz gekommen.
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Eine zunächst gewöhnliche Schlägerei in der S-Bahn war eskaliert. Als die Streife ausrückte, kam es zur Konfrontation.
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Bei dem Vorfall wurden eine Polizistin lebensgefährlich und zwei Passanten schwer verletzt. Auch der Täter wurde verletzt und festgenommen, bestätigte die Polizei.
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In der Auseinandersetzung soll die Polizistin auf den 37-jährigen Täter geschossen haben.
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Offenbar gelang es dem Täter einem Polizisten die Waffe zu entwenden.
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Die genauen Hintergründe werden noch ermittelt.
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Die Polizei schloss einen terroristischen Hintergrund aus.
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Über den Bahnhof Unterföhring fährt die S-Bahn-Linie 8, eine der beiden Möglichkeiten mit der Bahn zum Münchner Flughafen zu kommen.
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Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
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Die Polizei München und die Bundespolizei Bayern informierten die Bevölkerung via Twitter über den Einsatz.
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Die Polizei sperrte die Umgebung ab.
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Die Beamten hatten die Lage eigenen Angaben zufolge rasch unter Kontrolle.