„Schlafschafe“ im ZDF mit Lisa Bitter Eine Frau, die kein Schlafschaf sein will
Lisa Bitter, bekannt als Kommissarin im „Tatort“ Ludwigshafen, verkörpert in der neuen ZDF-Serie „Schlafschafe“ eine Frau, die die Corona-Pandemie für eine große Verschwörung hält.
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Szene aus der ZDF-Serie „Schlafschafe“: Melanie (Lisa Bitter, li.) ist Anhängerin einer Verschwörungstheorie, sie fürchtet sich vor Rauchmeldern und glaubt nicht, dass Atemschutzmasken gegen Corona helfen.
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„Schlafschafe“: Weil Mama Melanie (Lisa Bitter) an Verschwörungstheorien glaubt – hier neben Sohn Janosch (Emil Brosch) und Ehemann Lars (Daniel Donskoy) – hängt der Haussegen schief.
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August Zirner spielt in der ZDF-Serie „Schlafschafe“ den Verschwörungstheoretiker Rüdiger Borst, der auf seinem Internet-Kanal „Veritas“ vor versteckten Überwachungsgerätschaften in Rauchmeldern warnt.
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Melanie (Lisa Bitter) und Lars (Daniel Donskoy) geraten in „Schlafschafe“ in Streit darüber, ob ein mysteriöser Satellit die Erde bedroht oder nicht. Und als Lars Melanie in einem Kunststudio über getürkte Videos aufklären will, wird sie wütend.
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Jonas Holdenrieder spielt in „Schlafschafe“ den Künstler Duncan, der mit einem Video über eine Bedrohung aus dem All darauf hinweisen will, dass man Bildern nicht immer trauen kann.
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Lisa Bitter, 1984 in Erlangen geboren, ist als Melanie sehenswert. Das Stuttgarter Theaterpublikum kennt sie auch als Ensemblemitglied aus der Intendanz von Hasko Weber. Und als „Tatort“-Kommissarin Johanna Stern in Ludwigshafen.