Schleyer-Brücke in Esslingen Skelett der neuen Brücke sitzt auf den Pfeilern
Angeliefert wurde das Stahlskelett für die Hanns-Martin-Schleyer-Brücke in Einzelteilen, die vor Ort zusammengesetzt wurden. In einer spektakulären Aktion wurde die Konstruktion nun abgesenkt. Jetzt kann der Aufbau der neuen Brücke beginnen.
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Foto Roberto Bulgrin
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Das Stahlskelett bildet die Unterkonstruktion für die neue Hanns-Martin-Schleyer-Brücke.
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Projektleiter Thomas Blind zeigt die Hilfskonstruktion, die für die Schweißarbeiten angebracht wurde. Sie schützt vor Wind.
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Noch fehlt ein Stück: Hier muss die Brückenkonstruktion bis zur Straßenrampe verlängert werden
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Die ursprünglichen Stützpfeiler wurden mit Beton ertüchtigt.
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Tonnenweise Beton sorgt für mehr Standsicherheit.
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Thomas Blind (links) ist Projektleiter der HMS-Baustelle.
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Stück für Stück wurde die alte Brücke abgetragen. Der statische Rahmen bildete die Stahlkonstruktion, die jetzt der Unterbau für die neue Brücke ist.
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Auf der Seite von Brühl/Weil müssen die Bauarbeiter Rücksicht auf die Garagenzufahrt nehmen.
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Der Stand der Bauarbeiten Ende Januar 2022.
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So sah die Hanns-Martin-Schleyer-Brücke im Jahr 2015 aus.
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An die 16 500 Fahrzeuge hatten die rund 200 Meter lange Spannbetonbrücke täglich genutzt. Die Brücke war so marode, dass die Stadt sich für einen Ersatzneubau entschieden hat.
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Die alte Brücke hing lange an der Stahlkonstruktion und wurde so nach und nach abgebaut-
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Die Brücke ist die wichtigste Verbindung zwischen den Stadtteilen Mettingen und Brühl/Weil.
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Die Arbeiten haben im Januar 2021 begonnen und sollen im Juni 2023 abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 27 Millionen Euro.
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So sah die HMS-Brücke früher aus. Die neue Brücke, die Mitte 2023 fertig sein soll, wird sich optisch wenig unterscheiden.