Schlossgarten in Stuttgart Das wurde aus den umgepflanzten Stuttgart-21-Bäumen
Vor gut zehn Jahren tobte der Kampf um das Bahnprojekt Stuttgart 21. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzungen: die Bäume im Schlossgarten. Unter großem Druck wurden manche umgepflanzt – mit Erfolg?
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In den Jahren 2011 und 2012 sind zahlreiche Bäume aus dem Stuttgarter Schlossgarten umgepflanzt worden. Nicht alle haben das überlebt.
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So sah der Mittlere Schlossgarten vor den ersten Baumfällungen Ende 2010 aus.
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Dieselbe Stelle nach den Rodungen im Februar 2012
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Und dieser Bereich rund um den Hauptbahnhof vor Kurzem – der neue Tiefbahnhof wächst.
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Einige der 2011 und 2012 aus dem Schlossgarten umgepflanzten Bäume stehen heute auf der Feuerbacher Heide – es gibt allerdings Lücken.
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Diverse Bäume sind abgestorben, andere in unterschiedlichem Zustand.
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Erkennbar sind sie an den nach wie vor angebrachten Halterungsgurten.
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Die Bäume in diesem Bereich kämpfen auch mit dem Klimawandel.
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Der Transport vor gut zehn Jahren war stressig für die Bäume.
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Insgesamt 68 Stück aus dem Mittleren Schlossgarten sind umgepflanzt worden.
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Sie kamen an unterschiedliche Stellen in der Stadt.
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Per Schwertransport ging es über die Straßen.
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Und das angesichts der Proteste unter Polizeischutz.
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Ausgelöst hatte die Umpflanzungsaktion die Konfrontation zwischen Demonstranten und Polizei am 30. September 2010, dem sogenannten Schwarzen Donnerstag.
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Der massive Protest gegen die Fällungen brachte auch einige Kuriositäten ans Licht wie die Episode um den seltenen Juchtenkäfer.
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Der Schlossgarten wurde für Jahre zur Kampfzone.
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Protestierer errichteten ein Camp.
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Im Februar 2012 kam das Aus für den Widerstand im Schlossgarten.
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An einem kalten Morgen wurde das Protestcamp ohne nennenswerten Widerstand geräumt.
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Die Polizei ging diesmal deutlich organisierter vor.
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Im Anschluss wurden zahlreiche Bäume gefällt.
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Sie eigneten sich nach offiziellen Angaben nicht zur Verpflanzung.
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Die Trauer bei vielen Stuttgartern blieb.
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Und das Areal war danach kahl.