EU verbannt Plastikmüll Schluss mit Strohhalmen, Kaffeebechern und Luftballons
Die EU-Kommission will einige Alltagsgegenstände aus Plastik verbannen, um die Umwelt besser zu schützen. Aber wird das etwas nützen?
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Allein in der EU entstehen jedes Jahr rund 26 Millionen Tonnen Plastikmüll, von denen weniger als 30 Prozent zur Wiederverwertung gesammelt werden. Der Rest landet größtenteils auf Müllkippen oder in der Umwelt.
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Die EU-Kommission will die Welt plastikfreier machen und fordert ein Verbot von Wegwerfware. In Supermärkten sollen bald keine Plastikteller, -messer und -gabeln mehr verkauft werden.
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Aber es trifft auch viele andere beliebte Alltagsgegenstände – wie zum Beispiel Trinkhalme.
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Teller sowie Pommes-frites-Schalen aus Plastik und Pappe.
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Fast-Food-Verpackungen.
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Wattestäbchen.
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Luftballons und Luftballon-Halter . . .
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Einweg-Kaffeebecher samt Deckel . . .
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. . . und Deckel von Einwegflaschen sollen zurückgedrängt werden.
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Die Hersteller von Chipstüten und anderen häufig in der Umwelt gefundenen Produkten will die Kommission laut Entwurf für Sammlungen sowie für Infokampagnen zur Kasse bitten.
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Das gilt auch für die Produzenten von Zigarettenfiltern.