Schön wohnen im Allgäu Rotes Traumhaus auf dem Land
Das rote Haus in Illerbeuren gehört zu den „50 besten Einfamilienhäusern“ Deutschlands. Warum? Weil der Architekt Mut zur Farbe bewies. Weil die Bauherren keine Angst vor schrägen Ideen hatten. Und weil die Baukosten mit gut 300 000 Euro ein gutes Argument für den Rückzug aufs Land sind.
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Foto Soho Architektur/Soho
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Klare Kante: Das rote Haus in Illerbeuren.
Foto Soho Architekten/Sebastian Schels
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Unübersehbar: Das rote Haus von der Straße aus gesehen. Die schräge Dachlinie ist auffällig und provoziert. Doch wer sich in der vorhandenen Baustruktur des ländlichen Raumes umschaut, entdeckt: das Regelmäßige ist eher die Ausnahme. Überall Brüche und schiefe Winkel. Das Dach des roten Haus ist ein Zitat dieser Baukultur.
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Das rote Haus in Illerbeuren im Allgäu mit seinen interessanten Einsichten. Auch die Verteilung der unterschiedlich großen Fenster erzeugt eine Spannung.
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Das rote Haus von der Gartenseite aus. Im Hintergrund der Bauernhof der Eltern der Bauherrin. Im alten Haus wurden ebenfalls mehrere Zimmer saniert und zu einem Bed&Breakfast-Ferienhaus umgebaut, das die Bauherrin Julia Staudinger mit viel Herzblut sowie Stil und Geschmack betreibt. Mehr Infos dazu unter www.kammer.rest
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Eingangs-Seite zum Haus. Die Wand besteht ebenfalls aus gefärbtem Beton.
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Verschieden große Fenster und eine Fassade, die eine Hommage an die Bautradition der Gegend darstellt.
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Klare Linien.
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Blick ins Haus.
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Der Raum öffnet sich zur Wohnzimmerseite in die Höhe.
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Vom Essbereich schaut man aufs offene Wohnzimmer, Licht kommt durch ein großes Fenster mit Blick auf die Natur.
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An der Ecke ist Platz für einen Kamin.
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Aufgang in den ersten Stock. Durch die Türe links . . .
Foto Soho Architekten CF Nägele
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. . . geht es ins Arbeitszimmer des Hausherrn.
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Kinderzimmer im ersten Stock, der Fenstersims bietet auch noch einen Sitzplatz.
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Elternbadezimmer mit Badewannen-Höhle und kleinem quadratischen Fenster für Ausblicke.
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In dem zweiten Badezimmer wird die rote Optik des Hauses von außen aufgegriffen.
Foto Staudinger
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Die Bauherren Julia und Michael Staudinger . . .
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. . . haben direkt angrenzend an ihr rotes Haus auch den elterlichen Bauernhof im Blick. Hier geht es hinein zu den Ferienzimmern von „d’Kammer“.
Foto Uli Mueller/Staudinger
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Der sanierte Hof in Illerbeuren dient heute als Pension „d’Kammer“.
Foto d’Kammer/Staudinger
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Mit Holzpferden vorm Haus statt mit Kühen im Stall.
Foto Uli Mueller/d’Kammer
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Die gute Stube mit roséfarbenem Sofa.
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Frühstücksraum mit Holz, altem Parkett und neuen Leuchtfäden.
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Schlichter Land-Schick: „Oskars Kammer“. . .
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. . . und Selmas Kammer.
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Mit blau-weißem Interieur: Annas Kammer.