Schönbuchturm bei Herrenberg Vom Baum bis zum fertigen Turm
Beim Bauprojekt des Schönbuchturms geht es voran. 13 Lastwagenladungen, 300 Baumstämme und drei Tage Arbeit: Das Holz für den geplanten Aussichtsturm wird derzeit zugeschnitten und getrocknet.
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Maschinen los: In der Kreissäge werden die Stämme zugeschnitten.
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Nachdem die Baumstämme von ihrer Rinde befreit wurden, wird in der Bandsäge das Innere freigelegt.
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Computergesteuert sägt die gigantische Maschine millimetergenau die Stämme zurecht.
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Erst dann werden sie mit der Kreissäge in die vorgegebene Größe der Lamellen geschnitten.
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Bereits im Holzwerk Keck in Ehningen (Kreis Böblingen) werden die einzelnen Lamellen sortiert. Stücke, die nicht für den Bau des Schönbuchturms geeignet sind, werden zu Transportkisten für Maschinen benutzt.
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Lärche ist besonders robust und muss dank ihrer Harze nicht extra imprägniert werden. Einige Brücken aus Lärchenholz halten bereits seit mehr als 250 Jahren der Witterung stand.
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Ein kleines Modell zeigt, wie der fertige Aussichtsturm bei Herrenberg später einmal aussehen soll. Die Holzstützen bilden neben Stahlkonstruktionen das Hauptelement.