Schöne Restaurants Das Auge isst mit
Instagrammable ist ein schreckliches Modewort. Es heißt so viel, dass sich eine Kulisse besonders gut macht. Auch Restaurants müssen heute – nennen wir es altmodisch – fotogen sein.
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Foto Gigue, Appetizer, Gestalten 2017
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Die Brasserie Champeaux in Paris ist die erste Brasserie, die von Alain Ducasse eröffnet wurde. Das Display im Hintergrund erinnert an das eines Bahnhofs und zeigt die aktuellen Gerichte.
Foto Boaz Arad, Appetizer, gestalten 2017
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Das House of Small Wonders in Berlin-Mitte ist auf Instagram sehr beliebt. Aber auch in der Realität originell.
Foto Gigue, Appetizer, gestalten 2017
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Die Brasserie Champeaux in Paris ist die erste Brasserie, die von Alain Ducasse eröffnet wurde. Das Display im Hintergrund erinnert an das eines Bahnhofs und zeigt die aktuellen Gerichte.
Foto Maarten Willemstein, Appetizer, gestalten 2017
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Der Kanarie Club in Amsterdam wurde vom Studio Modijefsky gestaltet. In dem ehemaligen Bahndepot erinnert das Interieur heute an ein Schwimmbad.
Foto Knauf Brown, Appetizer, gestalten 2017
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Im Kissa Tanto im kanadischen Vancouver wird eine japanisch-italienische Fusionküche serviert. Die Innenarchitekten orientierten sich an einem japanischen Jazzcafé der 60er Jahre.
Foto Gestalten
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Diese schönen Restaurants und viele weitere sind in dem Bildband „Appetizer – new Interiors for Restaurants and Cafés“ (Gestalten Verlag, 39,90 Euro) zu finden.