Schöner wohnen in Ettlingen Das kompromisslose Traumhaus
Auf der Halbhöhe Ettlingens steht ein radikal schlichtes Einfamilienhaus aus Leichtbeton. Der Architekt Martin Dürr hat einiges gewagt und am Ende eine Familie glücklich gemacht. Ein Hausbesuch. [Plus-Archiv]
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Foto © Stephan Baumann, Karlsruhe, w/Stephan Baumann
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Vorderansicht von Haus K in Ettlingen (nahe Karlsruhe).
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Das Haus K von Architekt Martin Dürr in Ettlingen ist ein preisgekröntes Beispiel für Nachverdichtung in der Stadt, . . .
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. . . denn es wurde auf einem lange brach liegenden Grundstück einer schon bestehenden Siedlung gebaut. Lob von der Jury des Hugo Häring Preises (verliehen durch den Bund Deutscher Architekten BDA) gab es auch für das Bauen mit Leichtbeton.
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Blick ins Haus. Die großen Fenster sorgen auch tagsüber für viel Licht.
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Uneinsehbar für die Nachbarschaft ist die Terrasse mit Außenkamin.
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Geht man die Treppe hinauf, findet man dort einen kleinen Ausguck mit Sicht auf die Vogesen. Und die Solaranlage.
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Offene Übergänge – die Treppe führt hinauf zur Küche. Unten wird gewohnt.
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Wohn- Essbereich mit Aussicht.
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Im unteren Geschoss auf der Gartenseite befindet sich das Schlafzimmer.
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Badezimmer mit bodengleicher Dusche.
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Die Bauherren Anne und Caspar Käding sagen: „Wir fühlen uns von Beginn an extrem wohl in dem Haus.“
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Mit Beton zu bauen und auch im Inneren des Hauses eine schlichte und klare Linienführung zu verfolgen, war Wunsch der Bauherren.