Sebastian Kienle zum Ironman auf Hawaii Es ist der Tag der Abrechnung
Am Samstag startet der 41. Ironman auf Hawaii, eine der mythischsten Sportveranstaltungen der Welt. Mitfavorit Sebastian Kienle aus Mühlacker beschreibt die Qualen, Zweifel und Glücksgefühle auf dem Weg ins Ziel.
13 Bilder
Foto SPTSW
1 / 13
Die Ironman-WM auf Hawaii ist eine der mythischsten Sportveranstaltungen der Welt.
Foto EPA
2 / 13
Der Ironman startet mit dem Schwimmen.
Foto dpa
3 / 13
Die Athleten müssen eine Strecke von 3,86 Kilometern im Wasser zurücklegen.
Foto FR64731 AP
4 / 13
Tage vorher beginnen die Sportler mit der Vorbereitung auf Hawaii.
Foto EPA
5 / 13
Anschließend geht es aufs Fahrrad, hier im Bild der deutsche Titelverteidiger Jan Frodeno.
Foto EPA
6 / 13
Die 180-Kilometer-Strecke führt durch Abschnitte mit Zivilisation ...
Foto BELGA/dpa
7 / 13
... und durch die raue Wildnis Hawaiis.
Foto FR64731 AP
8 / 13
Der hawaiianische Ironman findet auf der Hauptinsel Big Island nahe der Stadt Kailua-Kona statt.
Foto FR64731 AP
9 / 13
Manchmal fahren die Sportler in Gruppen, manchmal alleine.
Foto EPA
10 / 13
Nach dem Radfahren müssen die Teilnehmer einen Marathon zurücklegen.
Foto dpa
11 / 13
Erst nach den 42,2 Kilometern des Marathons enden ihre Qualen.
Foto BELGA
12 / 13
Die Strecke führt dafür allerdings durch einzigartige Vulkanlandschaften.
Foto EPA
13 / 13
Nach dem Zieleinlauf sind die Sportler erlöst - hier im Bild der Deutsche Sebastian Kienle nach seinem Sieg 2014.