Serie Gipfeltraum: Ein Blinder auf dem Mount Everest Sonniger Tag auf dem höchsten Berg der Welt
Andy Holzer ist der einzige blinde Profi-Bergsteiger Europas. Im Mai will er auf dem Gipfel des Mount Everest stehen. Wir begleiten ihn mit einer Serie bei seiner Vorbereitung und beim Weg hinauf in eisige Höhen.
9 Bilder
Foto Wolfgang Klocker
1 / 9
Immer weiter nach oben: „Sitz jetzt mit gepacktem Rucksack. In 5 Minuten starten wir. Körperlich top“, schreibt Andy Holzer.
Foto Wikipedia commons/Luca Galuzzi CC BY-SA 2.5
2 / 9
Die Nordseite mit dem Nordostgrat (der Grat links neben dem Gipfel).
Foto Wikipedia commons/Luca Galuzzi CC BY-SA 2.5
3 / 9
So sieht die Nordwand des Everest vom Base Camp aus.
Foto Wikipedia commons
4 / 9
Die Nord- (North Col/North Ridge Route) und Südroute (South Col Route) auf den Everest.
Foto Andreas Unterkreuter
5 / 9
Von dort zum Camp I (7005 Meter) und Camp II (7800 Meter). Diese Zwischenlager befinden sich alle auf dem Nordgrat. Das letzte Camp vor dem Gipfel auf 8300 Meter liegt am Schnittpunkt von Nord- und Nordostgrat.
Foto Wikipedia commons/Kassander CC BY-SA 3.0
6 / 9
Markante Punkte auf der Everest-Nordseite.
Foto Wikipedia commons/Chagai
7 / 9
Eine Lawine löst sich am Everest.
Foto Wikipedia commons/Lloyd Smith CC BY-SA 3.0
8 / 9
Bergsteiger klettern auf der Südroute entlang des Gelben Bandes die Lhotse-Wand hinauf. Das Gelbe Band ist ein charakteristisches, das ganze Everest-Lhotse-Massiv durchziehendes helles Felsband. Der 8516 Meter hohe Lhotse ist der Nachbarberg des Mount Everest.
Foto Wikipedia commons/CC BY-SA 3.0
9 / 9
Der gewaltige Khumbu-Eisbruch auf der Südroute.