Serie Endstationen: Heslach-Vogelrain Wo die Stadtbahnen zu Hause sind
Im Heslacher Betriebshof der SSB werden die Stadtbahnen gründlich gereinigt. Verschütteter Kaffee, manchmal auch Fäkalien und sogar Drogenspritzen – für den nächsten Betriebstag müssen die Wagen blitzblank gemacht werden.
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Wenige Minuten vom Marienplatz entfernt: Die Endstation in Heslach-Vogelrain.
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Dem ein oder anderen Mitfahrer fällt auf, dass hinter der Haltestelle „Südheimer Platz“ Weichen zum Betriebshof liegen.
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Hier biegen die Stadtbahnen nach Feierabend ab ...
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... und werden im Betriebshof gewaschen und gewartet.
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Tagsüber ist hier nicht so viel los. In der Werkstatt steht eine Bahn, ...
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... die von einem Mitarbeiter repariert wird.
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Neben dem Werkstattbereich gibt es auch einen Bereich für die Reinigung.
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Die Stadtbahnen werden regelmäßig von außen gewaschen und innen durchgekehrt. Mindestens zwei Mal im Jahr bekommen sie außerdem eine Komplettreinigung ...
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... Dabei werden alle Sitzpolster rausgenommen und es wird nass durchgewischt. Betriebshofleiter Matthias Lindner (rechts) stattet seinen Mitarbeitern Serdar S. (links) und Muharrem G. einen Besuch ab.
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Manche Polster müssen besonders gründlich gereinigt werden, wie hier von Betriebshofmeister Matthias Lindner und seinem Mitarbeiter Christos K. – denn auf dieses Polster hat jemand mit einem Kugelschreiber herumgemalt.
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In der betriebseigenen Waschanlage funktioniert der Betrieb glücklicherweise voll automatisch.
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Genug Zeit also, um SSB-Pressereferent Hans-Joachim Knüpfer (links) und Betriebshofmeister Matthias Lindner mit Fragen zu löchern. Zum Beispiel, warum die Stadtbahn in Stuttgart nicht U-Bahn heißt.