Serie „Stadt erwacht“ Ein Morgen unter Frühaufstehern
Der Trubel in Deutschlands sechstgrößter Stadt ist ansteckend. Doch die Einrichtungen, Sehenswürdigkeiten und Dienstleister brauchen eine Aufwachphase. Unsere Zeitung hat sich einmal umgeschaut, was alles geht bevor es richtig läuft. In unserer Serie „Die Stadt erwacht“ ist heute das Gefängnis in Stammheim das Ziel.
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Die JVA Stammheim am frühen Morgen.
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Eine Aufschrift an der Wand zeugt vom Drang nach Freiheit in der JVA Stammheim.
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Der Betonkoloss liegt in der Morgendämmerung da.
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Die JVA hat eigentlich 540 Haftplätze – derzeit sind jedoch 713 Menschen dort untergebracht. In den 1990er Jahren waren es bereits mehr als 1000.
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In der Küche bereiten Häftlinge das Essen für die anderen Insassen zu.
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Die Decken und Matratzen der Häftlinge werden angeliefert.
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Die fenster der JVA Stammheim sind mit dicken Gitterstäben gesichert.
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Seife, Zahnbürsten und Hygieneartikel werden einzeln verpackt für alle geliefert.
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Die Zellen haben teilweise ein karge Einrichtung.
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Die Insassen verbringen teilweise viele Jahre im Gefängnis – die Krankenstation hat daher mit den verschiedensten Problemen zu kämpfen.
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Die Kleidung der Häftlinge.
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Eine Tür öffnet sich erst, wenn sich eine andere geschlossen hat.
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Die Zellen der JVA.
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Tabak ist bei vielen Häftlingen eine sehr begehrte Ware.
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Die Kleidung, mit der die Menschen in der JVA ankommen, wird in Kleidersäcken gelagert.