Silvester-Umfrage in Stuttgart Wer war Ihr Mensch des Jahres?
Vom eigenen Ehemann bis zur Bundeskanzlerin: Menschen in der Stuttgarter Innenstadt haben uns verraten, wer für Sie unverzichtbare oder enttäuschende Menschen 2019 waren.
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Hanna Becker, 24, Studentin: „Meine Chefin aus dem Künstlerhaus, Fatima Hellberg, weil sie sehr wertschätzend ist.“
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Manuela Willinger, 39, Fotografin: Meine Person des Jahres ist mein Lebenspartner. Er ist wirklich immer für mich da.
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Edgar Lass, 69, Rentner: Für mich ist das Gott. Er ist der Schöpfer und wir Menschen sind verantwortlich ihm gegenüber.
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Tatjana Kunle, 53, Assistentin: Donald Trump – weil auch dieses Jahr schockierend war und er kein repräsentativer Politiker ist.
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Monika Zander, 76, Rentnerin: Am meisten hat mich der AfD-Politiker Björn Höcke bestürzt. Dafür finde ich keine Worte.
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Mathias Blume, 45, Kaufmännischer Angestellter: Meine Frau und meine Tochter – ohne die es kein schönes Jahr gewesen wäre.
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Tomma Profke, 36, Öffentlichkeitsarbeit: Mein guter Freund Steffen, mit dem ich im Frühjahr einen Verein gegründet habe.
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Rainer Ratzel, 65, Rentner: Verkehrsminister Andreas Scheuer. Weil wir mit der Bahnproblematik alleine gelassen werden.
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Annette Ehrhart, 52, Journalistin: Ganz einfach – mein Mann ist immer meine Person des Jahres. So auch in diesem Jahr.
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Hani Alsebai, 35, Ingenieur: Der Wohnungsmarkt in Stuttgart ist katastrophal – und das kreide ich Oberbürgermeister Fritz Kuhn an.
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Elina Lorenz, 39, Verkehrsfachwirtin: Weil er eigentlich immer geduldig und großzügig ist, wähle ich meinen Mann.
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Larissa Zaiser, 18, Schülerin: Der koreanische Rapper Kim Namjoon. Er ermuntert einen, sich selbst zu lieben.
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Timo Alte, 40, Rechtsanwalt: Meine Tochter Charlotte. Weil sie vom ersten Tag an unser Sonnenschein war.
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Hülya Karayel, 46, selbstständig: Nicht wegen der Musik, aberfür sein soziales Engagement: Peter Maffay sticht da heraus.
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Richard Elser, 70, Rentner: Ich bin stolz auf meinen Sohn, weil er eine Familie hat und das sehr gut auf die Reihe bekommt.
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Stefano Ambrosi, 67, Rentner: Greta Thunberg. Sie setzt sich mit Weitblick für die Zukunft ein. Das ist außergewöhnlich.
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Eva Wintzen, 44, Beamtin: Meine Person ist Angela Merkel. Bei den Alternativen ist ihre ausgleichende Art beruhigend.
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Siegfried Hochstetter, 75, Rentner: Nach über 50 Jahren Ehe verstehen meine Frau und ich uns jetzt auch ohne Worte.
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Marijana Šustić, 48, Polizistin: Der kroatische Fußballer Luka Modrić. Auch nach der WM ist er noch ein gutes Vorbild.
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Hannes Schäfer, 22, Meisterschüler: Meine Mutter, die mich vor allem seelisch und moralisch unterstützt bei der Ausbildung.
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Johann Löw, 59, Rentner: Christl Strauß vom Gewerbe- und Handelsverein. Sie setzt sich sehr für eine lebendige Innenstadt ein.
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Marina Felix, 41, Frührentnerin: Meine Person des Jahres ist meine Mutter, weil sie gerade in schweren Zeiten für mich da ist.
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Jonas Mathis, 23, Student: Der Nationalkicker Serge Gnabry ist meine Person des Jahres. Mit ihm könnte die WM was werden.
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Cordula Scheuermann, 68, Hausfrau: Die Person, die zu mir gehört, nämlich mein Mann – der immer verständnisvoll ist.
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Maria Sonnenwald, 60, Verkäuferin: Am meisten prägt mich immer noch mein Mann. Trotz 42 Jahren Ehe.
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Nermin Mujic, 45, Busfahrer: Seit 25 Jahren bin ich mit meiner Frau verheiratet. Sie ist und bleibt mein Mensch des Jahres.