Sindelfingen Messehalle nach Ostern als Flüchtlingsunterkunft in Betrieb
Die Messehalle Sindelfingen wird zur Flüchtlingsaufnahmeeinrichtung. Etwa 900 Geflüchtete aus der Ukraine können ab spätestens 19. April in der Halle unterkommen.
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Ab dem 19. April ist die Sindelfinger Messehalle eine von mehreren Erstaufnahmestellen, wenn ukrainische Kriegsflüchtlinge nach Baden-Württemberg kommen.
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Die Kabinen bieten zumindest etwas Privatsphäre.
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Der Blick auf die Wohn-Kabinen in der Halle.
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Hygieneartikel sind hier erhältlich.
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Das Corona-Isolier-Zelt im Falle von Infektionsfällen in der Messehalle.
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Die Messehalle hat auch eine Kantine.
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Spielzimmer für Kinder.
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Besuch von Ministerin Gentges, Regierungspräsidentin Bay, Landrat Bernhard und OB Vöhringer.
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Die Stockbetten in den Kabinen in der Halle unten.
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Ärztliche Hilfe gehört ebenfalls zur Erstversorgung der geflüchteten Menschen.
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Eines der „Wohn-Zelte“ auf der Galerie.
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In extra Verwahrboxen können die Ankömmlinge ihre Kleidung in einem Kleidungsraum unterbringen.
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Dreimal täglich gibt es Essen.
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Susanne Bay, Marion Gentges und Bernd Vöhringer (v.l.) im Gespräch mit Malteser-Mitarbeitern.