Sindelfinger auf Hilfskonvoi „An Schlaf war nicht zu denken“
Der Sindelfinger Markus Koebler fährt mit Kollegen Hilfsgüter 1357 Kilometer weit ins polnische Chelm nahe der ukrainischen Grenze. Auf dem Rückweg bringen sie vier geflüchtete Frauen und fünf Kinder mit. Und Geschichten, die zu Tränen rühren.
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Foto Koebler/privat
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Drei Mütter mit Kindern fahren in Dresden mit dem Zug weiter
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Das Team der Fahrschule bei ihrem Aufbruch in Ditzingen
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Markus Koebler vor der Abfahrt
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Insgesamt vier Gespanne brechen auf
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Abladestelle im polnischen Chelm: Gut organisiert
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Neben Hygieneartikeln sind vor allem Lebensmittel gefragt
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Insgesamt vier Tonnen an Hilfsgütern bringt der Konvoi nach Polen
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Darunter auch frisches Obst und Wasser
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Markus Koebler (rechts) auf der Rückfahrt: Alle paar Stunden war Fahrerwechsel