Sindelfinger Biennale Von Popsternchen und Hexen
Die zweite Biennale will mit neuen Formaten und neuen Spielorten junge Leute für Kultur begeistern. Am Samstag wird sie mit dem Kuchenritt der Grundschüler eröffnet. Bei vielen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
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Ein Meer aus Farben war der Kuchenritt der Grundschüler vor vier Jahren. Am Samstag gibt es eine Neuauflage.
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Die Hexenverfolgung wird als Straßentehater inszeniert. Die Grundlage für das Stück bilden die Verhörprotokolle aus dem 17. Jahrhundert. 21 Frauen wurden damals in Sindelfingen als Hexen verbrannt.
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Der Hauptact der Biennale ist ein Musical von jungen Leuten für junge Leute. Dabei dreht sich alles um eine Castingshow für angehende Popstars.
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Die ehemalige Schalterhalle der Alten Volksbank wandelt sich in eine Bühne für das Tanztheater.
Foto Marc Hugger
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Für Nachteulen gibt es eine Late-Night-Programm mit viel Musik, zum Beispiel vom Duo Ingo Sika und Klaus Küting (im Bild).
Foto Logo. Stadt Sindelfingen, bearbeitet von StZN
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Vier Wochen lang bietet die zweite Sindelfinger Biennale Kultur satt.
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Eröffnet wird sie am Samstag, 24. Juni, mit dem Kuchenritt. Dabei inszenieren 800 Sindelfinger Grundschüler gemeinsam mit dem Oberbürgermeister Bernd Vöhringer ein farbenfrohes Spektakel im Floschenstadion. Der Kuchenritt geht zurück auf einen uralten Brauch. Zum Stadtjubiläum vor vier Jahren wurde er wiederbelebt – in einer modernen Form.